Verkehr in Rheda-Wiedenbrück beeinträchtigt durch Kanalschaden
In Rheda-Wiedenbrück sorgt ein unerwarteter Kanalschaden für Verkehrsbehinderungen in der Lindenstraße. Die Entdeckung des Schadens erfolgte aufgrund einer kleinen Delle in der Fahrbahn, die auf ein mögliches Absacken der Straße hindeutet. Nach genauer Untersuchung mit einer Kamera stellte sich heraus, dass im Kanal Sand weggespült wurde, was zu einem Hohlraum unter der Straße führte.
Diese unerwartete Situation hat die Stadt dazu veranlasst, die Lindenstraße vorsorglich für den Verkehr zu sperren. Die Arbeiten zur Behebung des Kanalschadens sind bereits im Gange, um sicherzustellen, dass die Straße bald wieder sicher befahrbar ist. In der Zwischenzeit sind die Buslinien 78 und 78.1 gezwungen, alternative Routen zu nehmen, da sie die Lindenstraße nicht mehr passieren können.
Die Sperrung betrifft den Abschnitt zwischen der Gütersloher Straße und der Straße in der Schiffheide. Anwohner haben jedoch weiterhin Zugang zu ihren Häusern und Grundstücken. Es wird empfohlen, den Bereich während der Reparaturarbeiten zu umfahren und auf alternative Routen auszuweichen.
Der Kanalschaden in der Lindenstraße stellt nicht nur eine Verkehrsbehinderung dar, sondern verdeutlicht auch die Bedeutung regelmäßiger Infrastrukturwartung, um solche unvorhergesehenen Zwischenfälle zu vermeiden. Die schnelle Reaktion der Stadt auf den Schaden zeigt, dass die Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Straßeninfrastruktur oberste Priorität haben.
– NAG