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Wetteralarm in Deutschland: Unwetter-Tief Frieda bringt Starkregen und Hagel – Tornado-Risiko erhöht

Alarmstufe Rot: Gemeinden von Unwetterwarnungen betroffen

Die jüngsten Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) haben mehrere Städte und Gemeinden im Land in Alarmbereitschaft versetzt. Unwetter-Tief Frieda bringt Starkregen, Gewitter, Hagel und sogar das Risiko von Tornados.

Unwetterpotenzial: Eine Herausforderung für die Gemeinden

In den Gebieten Luckenwalde, Cottbus, Senftenberg, Bad Muskau, Forst, Beskow, Zossen, Lübben, Schwäbisch-Au, Künzelsau, Dinkelsbühl, Rothenburg ob der Tauber, Ansbach, Neustadt an der Aisch, Schwäbisch Hall, Steinfurt und Coesfeld gilt eine amtliche Unwetterwarnung vor Gewittern mit starkem Regen und Hagel. Der Osten und Teile des Nordens sind ebenfalls vorab gewarnt.

Die Bevölkerung muss sich auf örtlich schwere Gewitter einstellen, die Starkregen von bis zu 30 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde oder bis zu 50 Liter pro Quadratmeter in wenigen Stunden bringen können. Hagelkörner mit einer Größe von zwei Zentimetern sind ebenfalls möglich.

Schwere Unwetterlagen und ihre Auswirkungen

Das Wetter birgt weiterhin Unsicherheiten, und die Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen, sich auf mögliche Überschwemmungen vorzubereiten. Die Feuerwehren sind alarmiert und bereit, den Bewohnern in Notfällen zu helfen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt, während die Menschen in den betroffenen Gemeinden wachsam bleiben und sich auf die möglichen Auswirkungen vorbereiten.

NAG

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