Mit dem „Urban Sports Club“ haben Moritz Kreppel und Benjamin Roth vor über einem Jahrzehnt eine Plattform geschaffen, die Sportbegeisterten und Neulingen flexible Möglichkeiten bietet. Im Gespräch mit FITBOOK enthüllen sie spannende Einblicke in die Fitnessbranche und die Zukunft sportlicher Trends.
Die Vielfalt der Nutzer
Ursprünglich von jüngeren Menschen genutzt, ist der Nutzerkreis von „Urban Sports Club“ heute facettenreich und erstreckt sich sogar bis zu 70-Jährigen. Mit einem Fokus auf Firmen als Kunden gelingt es, auch Personen anzusprechen, die zuvor nicht aktiv nach sportlichen Aktivitäten suchten. Die Vielfalt der Nutzer zeigt, wie die App Menschen dazu motiviert, regelmäßig Sport in ihren Alltag zu integrieren.
Aktuelle Trends und Geheimtipps
Mit einem Blick auf die Fitness- und Sportlandschaft der letzten zwölf Jahre identifizieren die CEOs Reformer-Pilates als aufstrebenden Trend und Padel-Tennis als Geheimtipp. Während einst Yoga im Fokus stand, ist die Vielfalt der Angebote heute vielfältiger und anspruchsvoller.
Zukunftstrends und Technologie
Ausblickend auf die Zukunft der Fitnessbranche betonen die Gründer die Bedeutung von Personal Coaching und ganzheitlicher Gesundheit. Die Integration künstlicher Intelligenz ermöglicht es, die Trainingsprogramme der Nutzer individuell anzupassen und sie zu gesundheitsbewussteren Entscheidungen zu motivieren.
Gesundheit als Megatrend
„Urban Sports Club“ ist nicht nur für Privatkunden, sondern auch für Unternehmen von Bedeutung. Angesichts des Megatrends Gesundheit wird die Förderung von Sport und Wohlbefinden am Arbeitsplatz zum Standard werden. Arbeitgeber, die diesen Nutzen nicht bieten, könnten Schwierigkeiten haben, Fachkräfte zu halten.
Zusammenarbeit und Vielfalt
Im Wettbewerbsumfeld unterscheidet sich der „Urban Sports Club“ durch sein breites Netzwerk an Partnerstudios und die Vielfalt an verfügbaren Angeboten. Die Plattform bietet eine Meta-Mitgliedschaft, die es Nutzern ermöglicht, ungebunden an ein einzelnes Studio Sport zu treiben und ihre sportliche Vielfalt zu maximieren.
– NAG