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Neue Fähre St. Michael erreicht Hitdorf: Festlicher Empfang am Rheinufer

Neue Fähre St. Michael bringt frischen Wind nach Köln-Leverkusen

Nach monatelanger Planung und Vorbereitung liegt endlich die neue Fähre St. Michael am Anleger in Hitdorf. Trotz des regnerischen Wetters strahlt die Gemeinschaft vor Freude über die Ankunft des Schiffes, das von großzügigen Spendern und engagierten Lokalpolitikern unterstützt wurde.

Einbindung in die Gemeinschaft

Die Einweihung der Fähre St. Michael symbolisiert nicht nur einen neuen Schritt im Transportwesen zwischen Köln und Leverkusen, sondern auch eine enge Verbindung zwischen den Bürgern beider Städte. Die Unterstützung der Hitdorfer Fährgarde und des großzügigen Spenders Heinz Brinkschulte verdeutlichen die Bedeutung des Schiffes für die Gemeinschaft.

Technische Details und zukünftige Pläne

Die Fähre St. Michael überzeugt nicht nur durch ihre äußere Erscheinung, sondern auch durch ihre technischen Daten. Mit einer Tragfähigkeit von 60 Tonnen und einem effizienten Antriebssystem ist sie bereit, regelmäßig ihre Route zwischen Rheinland-Pfalz und Leverkusen zu befahren. Die bevorstehende Testphase wird es den Fährleuten ermöglichen, sich mit dem neuen Schiff vertraut zu machen und einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.

Einigkeit und Zukunftspläne

Trotz anfänglicher Bedenken seitens bestimmter Parteien zeigt die Einigung auf die Anschaffung einer neuen Fähre die Fähigkeit der Politiker, auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen. Oberbürgermeister Uwe Richrath betont die Wichtigkeit des Dialogs mit der Gemeinschaft und zeigt, dass auch eine Meinungsänderung im Sinne der Bürger möglich ist.

Optimistischer Ausblick

Die St. Michael eröffnet eine neue Ära im Fährverkehr zwischen Köln und Leverkusen. Die positiven Rückmeldungen der Gutachter, die den ausgezeichneten Zustand des Schiffes bestätigen, geben Anlass zur Hoffnung auf eine reibungslose und erfolgreiche Nutzung der Fähre. Sobald der reguläre Betrieb startet, wird die Stadtverwaltung umgehend über die Fahrmöglichkeiten informieren.

NAG

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