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Johanniter aus Aalen gewinnen Erste-Hilfe-Olympiade und qualifizieren sich für Bundeswettkampf 2025

Die Johanniter-Retter aus Aalen überzeugen bei Erste-Hilfe-Olympiade

Bei der Erste-Hilfe-Olympiade in Filderstadt haben die Johanniter-Retter aus Aalen beeindruckt. Insgesamt 250 Teams aus ganz Baden-Württemberg nahmen an dem Wettbewerb teil. Die Johanniter aus dem Regionalverband Ostwürttemberg zeigten dabei herausragende Leistungen und qualifizierten sich für den Bundeswettkampf 2025 in Erfurt. Ein großer Erfolg für die Retter aus Aalen!

Realistische Fallbeispiele und herausfordernde Aufgaben

Die Teams mussten anhand von realistisch inszenierten Fallbeispielen zeigen, dass sie im Ernstfall optimal reagieren können. Angefangen bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung bis hin zu komplexen medizinischen Aufgaben war das Können der Retter gefragt. Dabei wurden sie von ehrenamtlichen Schiedsrichtern bewertet, die am Ende die Siegergruppen kürten.

Theorie und Praxis im Wettbewerb

Der Wettbewerb startete mit einem schriftlichen Theorietest, gefolgt von verschiedenen praktischen Herausforderungen wie dem Trageparcours oder realistischen Unfallszenarien. Die Teilnehmenden mussten ihr umfangreiches medizinisches Wissen unter Beweis stellen und zeigten beeindruckende Leistungen.

Stolz auf die Teamleistung

Regionalvorstand Oliver Cosalter zeigte sich besonders stolz auf die hervorragenden Leistungen der Johanniter-Retter aus Aalen. Das gute Abschneiden der Teams beim Landeswettkampf sowie die Qualifikation für den Bundeswettkampf 2025 in Erfurt sprechen für sich. Ein großer Erfolg für die gesamte Region!

Die Bedeutung der Wettkämpfe für die Johanniter

Die Landes- und Bundeswettkämpfe bieten den Helferinnen und Helfern eine großartige Möglichkeit, ihr Leistungsniveau und ihren Ausbildungsstand im Bereich der Ersten Hilfe und der Notfallrettung zu präsentieren. Darüber hinaus stärken die Wettkämpfe das Gemeinschaftsgefühl der Teams und dienen der Kontaktpflege untereinander.

NAG

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