Julien Stéphan gibt klare Auskunft über Désiré Doué und den weiteren Transfermarkt
Das Sommer-Transferfenster von Stade Rennais schreitet langsam, aber sicher voran. Wie gestern erwähnt, steht der bretonische Verein kurz davor, mehrere Neuzugänge offiziell zu verkünden. Darunter der finnische Mittelfeldspieler Glen Kamara (Leeds, 2. englische Liga), der dänische Mittelfeldspieler Albert Gronbaek (Bodo/Glimt, Norwegen) und der kroatische Innenverteidiger Marin Pongracic (Lecce, Italien).
„Er wird nicht gehen und bleibt“
Nach dem Freundschaftsspiel der Bretonen gestern gegen Saint-Malo tauschte Julien Stéphan mit einigen Journalisten Informationen zum Transfermarkt aus, darunter auch mit Ouest-France. Hier einige Auszüge:
„Um Schlüsse zu ziehen, brauchen wir noch ein paar zusätzliche Spiele und vor allem einen anderen Kader. Bin ich ungeduldig? Nein, nicht wirklich. Ich wusste sowieso, dass es Zeit brauchen würde. Es wird noch ein oder zwei Spiele dauern. Vielleicht auch drei. Dann wird sich alles klären. Es ist möglich, dass wir in dieser Woche mit einigen Neuzugängen rechnen können. Was ich auch erwarte, ist weiterhin in einer so ruhigen Art und Weise mit dem Sportdirektor zu kommunizieren. Désiré Doué? Er ist in der Tat stark umworben. Das ist keine Überraschung. Aber wenn kein Angebot den sehr, sehr hohen Erwartungen des Vereins entspricht, wird er nicht gehen und bleiben.“
Zusammenfassung
Am gestrigen Samstag erreichte Stade Rennais bei seinem ersten Freundschaftsspiel der Saison gegen Saint-Malo ein 3:3-Unentschieden. Trainer Julien Stéphan äußerte sich nach dem Spiel zur aktuellen Transferperiode des Vereins.
– NAG
