Die Unterstützung für Sharifeh Mohammadi wächst
Die Verurteilung von Sharifeh Mohammadi zum Tode durch das islamische Revolutionsgericht in Rasht sorgt für internationales Aufsehen. Ein iranischer Gewerkschaftsbund hat die Verurteilung als Regierungstaktik zur Einschüchterung der iranischen Gesellschaft verurteilt, um kollektive Organisationsbemühungen zu entmutigen.
Internationale Solidarität wächst
Die Iranian Teachers‘ Association hat die Todesstrafe für die inhaftierte Gewerkschafterin scharf verurteilt. Die Unterstützung aus dem In- und Ausland wächst, mit Organisationen und Aktivisten, die sich für die Freilassung von Sharifeh Mohammadi einsetzen.
Verletzungen und Foltervorwürfe
Laut ihrer Familie wurde Sharifeh Mohammadi während ihrer Haft körperlichen Misshandlungen und Folter ausgesetzt. Die Anschuldigungen gegen sie, Mitglied einer bewaffneten Partei zu sein, werden sowohl von ihrem Ehemann als auch von der Organisation, der sie angehört, energisch bestritten.
Im Fokus: Frauenrechte und Soziale Bewegungen
Die Unterstützung für Mohammadi hebt die Bedeutung von Frauenrechten und sozialen Bewegungen im Iran hervor. Die engagierte Rolle von Frauen und jungen Mädchen bei der Forderung nach Gleichberechtigung wird dabei besonders betont.
Aufruf zur Freilassung und Solidarität
Die Unterstützung für Sharifeh Mohammadi und die Forderung nach ihrer Freilassung zeigen die vereinte Solidarität von Gewerkschaften, Zivil- und Politikaktivisten sowie Organisationen, die sich für verschiedene gesellschaftliche Gruppen einsetzen.
Weiterer Umgang mit dem Fall unklar
Das Urteil gegen Sharifeh Mohammadi wird von vielen als unverhältnismäßig und ungerecht angesehen. Die Forderung nach ihrer Freilassung und die Abschaffung der Todesstrafe für politische Aktivisten und Frauenrechtsverteidiger bleibt ein zentrales Anliegen der internationalen Gemeinschaft.
– NAG