Reiseveranstalter: FTI-Krise: Rettung für enttäuschte Reisende
Die jüngste Insolvenz des Reiseveranstalters FTI hat Hunderttausende von Reisenden weltweit in Aufruhr versetzt. Nach einer genauen Analyse der Buchungs- und Reisedaten des insolventen Unternehmens wurden insgesamt 250.000 Pauschalreisen storniert. Darüber hinaus sind weitere 60.000 Reisende betroffen, die bereits mit FTI im Urlaub waren und nun vor finanziellen Herausforderungen stehen.
Viele Reisende waren gezwungen, vor Ort zusätzliche Zahlungen zu leisten, um bereits begonnene Reisen fortzusetzen. Diese unerwarteten Ausgaben haben die finanzielle Belastung für viele Betroffene erhöht. Doch es gibt Hoffnung für die enttäuschten Reisenden: Bis zum Herbst sollen sie entschädigt werden.
Der genaue Umfang der Entschädigungssumme wurde nicht offengelegt, jedoch verspricht der Rettungsfonds, dass alle betroffenen Kunden entsprechend entschädigt werden. Diese Maßnahme soll den enttäuschten Reisenden finanzielle Sicherheit bieten und das Vertrauen in die Reisebranche stärken.
– NAG