Unglück erzwingt den Abbruch eines Zeltlagers – Westerwaldkreis in Alarmbereitschaft
Ein plötzlich aufziehendes Gewitter zwang die Verantwortlichen der Kreisjugendfeuerwehr Westerwald dazu, ein geplantes Zeltlager mit 800 Kindern in Freilingen abzubrechen. Die Sicherheit der Kinder stand hierbei an erster Stelle.
Als sich das Unwetter über dem Zeltlager zusammenbraute, waren es Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, die schnell handelten und die Kinder in nahegelegene Dorfgemeinschaftshäuser brachten. Dort wurden sie in Sicherheit gebracht und konnten von ihren Eltern abgeholt werden.
Seit Samstag hatten die Kinder der Kreisjugendfeuerwehr in der Nähe der Bundesstraße 8 gezeltet, um gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen und neue Dinge zu lernen. Doch das plötzliche Unwetter machte diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung.
Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte und die gute Organisation führten dazu, dass alle Kinder unversehrt aus der Situation gerettet werden konnten. Trotz der Enttäuschung über den Abbruch des Zeltlagers waren alle Beteiligten erleichtert, dass keine Verletzten zu beklagen waren.
Das Ereignis zeigt einmal mehr, wie wichtig eine funktionierende Zusammenarbeit aller beteiligten Organisationen im Falle von Naturkatastrophen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen ist. Die Sicherheit und das Wohl der Kinder standen dabei im Mittelpunkt und konnten erfolgreich gewährleistet werden.
– NAG