Sport

Rope Skipping: Die Seilspringerin aus Dachsen auf dem Weg zur Europameisterschaft

Ungewöhnliche Sportart: Rope Skipping im Fokus

Bei dem Gedanken an Rope Skipping denken die meisten an ein Kinderspiel. Doch die 19-jährige Stefanie Schneider aus Dachsen beweist, dass Seilspringen mehr sein kann. In einem Interview mit dem «Bock» spricht sie über ihre Leidenschaft für diese unkonventionelle Sportart und ihre Ziele für die Europameisterschaft in Eger, Ungarn.

Training und Vorbereitung

Stefanie ist seit 12 Jahren im Verein aktiv und zählt zu den erfahrensten Springer:innen. Mit fast 50 Mitgliedern in drei Gruppen erfreut sich das Rope Skipping einer wachsenden Beliebtheit, besonders während der Corona-Pandemie. Das Training umfasst Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Kreativität – alles wichtige Faktoren für den Erfolg in dieser Disziplin.

Wettkampferfolge und internationale Erfahrungen

Stefanie kann bereits auf zwei Schweizermeistertitel und eine Teilnahme an der Europameisterschaft in Bratislava zurückblicken. Sie betont die Bedeutung von Gemeinschaft und Kreativität in diesem Sport, besonders im internationalen Vergleich.

Vorbereitung auf die Europameisterschaft in Ungarn

Das intensive Training umfasst sowohl Gruppentraining als auch individuelle Übungen zu Hause. Stefanie plant ihr Freestyle-Programm sorgfältig und strebt nach Fehlerfreiheit und neuen persönlichen Bestleistungen in den verschiedenen Disziplinen.

Ziele und Erwartungen

Stefanie setzt sich klare Ziele für die Europameisterschaft und konzentriert sich auf persönlichen Fortschritt und Fehlervermeidung. Sie freut sich besonders darauf, neue Sprünge zu lernen und neue Kontakte zu knüpfen.

Ausblick auf die Europameisterschaft

Die Reise nach Eger, Ungarn, verspricht nicht nur spannende Wettkämpfe, sondern auch eine Vielfalt an Erfahrungen und Inspirationen. Stefanie ist bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und das Beste aus dieser einzigartigen Gelegenheit zu machen.

NAG

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