Klöckner: Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit als Grundpfeiler Europas
In einer Zeit, in der Europa mit globalen Wettbewerbsdruck und geoökonomischen Herausforderungen konfrontiert ist, betont Julia Klöckner, die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Bedeutung von Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft des Kontinents.
Der Fokus von Ursula von der Leyen, der wiedergewählten EU-Kommissionspräsidentin, auf diese beiden Bereiche wird als richtiger Schritt angesehen. Klöckner unterstreicht, dass ein starkes Europa nur durch eine wettbewerbsfähige Wirtschaft realisiert werden kann.
Die Vertiefung des EU-Binnenmarktes wird als entscheidende Maßnahme betrachtet, um Unternehmen neue Märkte zu erschließen und den Handel zu erleichtern. Besonders die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die das Rückgrat der europäischen Wirtschaft bilden, sollen hiervon profitieren.
Ein wichtiger Aspekt, der hervorgehoben wird, ist der Bürokratieabbau auf EU-Ebene. Durch die Schaffung einer neuen Position, nämlich eines Vizepräsidenten für Umsetzung, Vereinfachung und interinstitutionelle Beziehungen, soll die EU-Regulierung überprüft und begleitet werden. Dieser Schritt wird dazu beitragen, dass die EU praktikable und umsetzbare Lösungen vor Ort umsetzt.
Die Akzeptanz der Europäischen Union und ihrer Regulierungen wird damit gesteigert und ein wichtiger Schritt in Richtung Effizienz und Anpassungsfähigkeit getan.
Die CDU/CSU-Fraktion, als Vertreter der Mitte-Politik im deutschen Parlament, setzt sich für Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung ein. Unter der Führung von Friedrich Merz engagiert sich die Fraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, eine soziale und ökologische Marktwirtschaft sowie die Einigung Europas.
– NAG
