Neue Funkstreifenwagen stärken die Sicherheit in Mecklenburg-Vorpommern
22.07.2024 – 11:03
Schwerin — Am 25. Juli 2024 findet eine bedeutende Übergabe statt, die die Kapazitäten der Landespolizei in Mecklenburg-Vorpommern erweitert. Innen-Staatssekretär Wolfgang Schmülling überreicht insgesamt 25 neue Funkstreifenwagen, die für den Streifendienst vorgesehen sind.
Wichtiger Schritt für die Polizeiarbeit
Die Zuwendung von 25 modernen Funkstreifenwagen ist nicht nur eine Investition in die Infrastruktur der Polizei, sondern hat auch entscheidende Auswirkungen auf die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Region. Die neuen Fahrzeuge werden in verschiedenen Polizeiinspektionen eingesetzt, darunter Schwerin, Wismar, Rostock, Ludwigslust, Neubrandenburg, Stralsund, Anklam und Güstrow. Dies bedeutet eine verbesserte Präsenz der Polizei im Alltag.
Einladung an die Öffentlichkeit
Die Übergabe der Fahrzeuge findet um 13 Uhr im Polizeizentrum Schwerin, Graf-York-Straße 6, statt. Medienvertreter sind eingeladen, um dieses wichtige Ereignis zu begleiten und darüber zu berichten. Die Möglichkeit, diese Fahrzeuge in Aktion zu erleben, wird den Anwesenden einen besseren Einblick in die moderne Polizeiarbeit geben.
Optimierung der Einsatzbereitschaft
Ein spezielles Fahrzeug ist für die Autobahnpolizei in der Polizeiinspektion Wismar vorgesehen, was die Einsatzbereitschaft und Reaktionsgeschwindigkeit in verkehrsreichen Gebieten erhöht. Die neuen Funkstreifenwagen sind nicht nur mit modernster Technologie ausgestattet, sondern auch darauf ausgelegt, die Sicherheit und den Schutz in der Region zu verbessern.
Ein Blick in die Zukunft
Die Einführung dieser Fahrzeuge zeigt einen Trend hin zu einer kontinuierlichen Modernisierung der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern. Diese Schritte sind von zentraler Bedeutung, um den Herausforderungen eines sich ständig ändernden Sicherheitsumfelds gerecht zu werden. Die Sicherheit der Pionierstadt Schwerin und ihrer Umgebung verbessert sich signifikant, was nicht nur die Lebensqualität der Bürger steigert, sondern auch das Vertrauen in die Behörden stärkt.
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– NAG