Mettmann

Sommerferiensitzung: Jugendhilfeausschuss wählt neuen Träger für Schulsozialarbeit

Der Jugendhilfeausschuss tagte in der zweiten Woche der Sommerferien und sicherte die Durchführung der inklusiv-mobilen Schulsozialarbeit an Velberter Schulen für die nächsten drei Jahre, um die soziale Unterstützung von Schülern im gemeinsamen Lernen zu gewährleisten.

Ein Bekenntnis zur Schulsozialarbeit in Velbert

In der zweiten Woche der Sommerferien fand eine wichtige Sitzung des Jugendhilfeausschusses in Velbert statt. Obwohl viele Mitglieder in den Urlaub waren, konnten die Fraktionen die Sitzung ohne Eile und ohne zusätzliche Rückholungen von Ausschussmitgliedern einberufen, wie Stadtsprecher Hans-Jochachim Blißenbach gegenüber der Westdeutschen Zeitung berichtete. Dies zeigt das Engagement der Mitglieder für die Belange der Stadt und ihrer Jugendlichen.

Fortsetzung der inklusiven Schulsozialarbeit

Im Fokus der Sitzung stand ein wesentliches Thema: die Auswahl eines freien Trägers für die inklusiv-moblie Schulsozialarbeit an den Schulen in Velbert, die sich auf gemeinsames Lernen spezialisiert haben. Die inklusive Schulsozialarbeit hat sich als kraftvoller Faktor herausgestellt, um Jugendlichen Unterstützung zu bieten und die Integration in das Schulsystem zu fördern. Ziel ist es, soziale Benachteiligung abzubauen und jedem Kind die gleichen Möglichkeiten zu gewähren.

Die Auswirkungen auf die Velberter Gemeinschaft

Diese Entscheidung hat nicht nur unmittelbare Bedeutung für die Schulen, sondern auch einen weitreichenden Einfluss auf die gesamte Velberter Gemeinschaft. Die Schulsozialarbeit handelt nicht nur als eine Unterstützung für die Schüler, sondern stärkt auch das soziale Miteinander im Stadtteil. Durch das Angebot wird ein Raum geschaffen, in dem soziale Kompetenzen ausgebildet und die persönliche Entwicklung gefördert wird.

Ein einmaliges Verfahren

Besonders interessant ist das Interessenbekundungsverfahren, das zur Auswahl des Trägers umgesetzt wurde. Solche Verfahren sind wichtig, um die besten Partner für die Umsetzung wichtiger Projekte zu finden und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Schüler im Mittelpunkt stehen. Die transparente Auswahl fördert zudem das Vertrauen der Gemeinschaft in solche Initiativen.

Wichtigkeit für die Zukunft

Das Engagement für die Schulsozialarbeit wird als Schritt in die richtige Richtung angesehen. Die Entscheidung des Jugendhilfeausschusses ist ein deutliches Signal, dass Velbert die Bedürfnisse seiner jungen Bürger ernst nimmt. Durch die Schaffung einer langfristigen Perspektive auf die inklusive Schulsozialarbeit werden die Grundlagen für eine positive Entwicklung in der Stadt gefestigt.

Insgesamt zeigt die Sitzung des Jugendhilfeausschusses, dass Velbert gut gerüstet ist, um die sozialen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Indem die Stadt in die Schulsozialarbeit investiert, wird sichergestellt, dass alle Kinder die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung zu glänzen.

NAG

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