Sportlicher Erfolg fördert Gemeinschaftsengagement
Die Frauenmannschaft des ECDC Memmingen feierte kürzlich einen bedeutenden Moment in ihrer Sportgeschichte, als sie als Champions der Deutschen Eishockey Meisterschaft ausgezeichnet wurde. Dieser Erfolg wurde von Bayerns Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder in der Bayerischen Staatskanzlei gewürdigt, was nicht nur den sportlichen Triumph unterstreicht, sondern auch die wichtige Rolle des Sports in der bayerischen Gemeinschaft hervorhebt.
Ein Empfang mit Bedeutung
Der Empfang fand im festlichen Rahmen des Kuppelsaals statt, wobei die Mannschaft von mehreren prominenten Vertretern der Stadt Memmingen begleitet wurde, darunter Oberbürgermeister Jan Rothenbacher und Klaus Holetschek, der Fraktionsvorsitzende der CSU im Bayerischen Landtag. Diese Unterstützung seitens der Politik und lokaler Sponsoren zeigt, wie wichtig der Frauensport in der Region ist und wie er zur Stärkung des Gemeinschaftsgeistes beiträgt.
Ein Zeichen für Frauen im Sport
Dr. Markus Söder hob während seiner Rede die Errungenschaften der Memminger Spielerinnen hervor, die seit mittlerweile fünf Jahren dominierend in der Liga sind. „Bayern ist Sportland: Die Frauen des ECDC Memmingen sind wahre Erfolgsgaranten“, so Söder. Der Gewinn des Supercup in der European Women‘s Hockey League stellt zudem die hohe Leistungsfähigkeit der Mannschaft unter Beweis und motiviert junge Frauen, sich im Sport zu engagieren.
Engagement darüber hinaus
Der Feierlichkeiten war jedoch nicht nur der sportliche Erfolg gewidmet. Im Anschluss an den Empfang der Eishockeyfrauen durch Söder wurde die Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Chirurgie und dem ECDC als Sonderbotschafterinnen offiziell um zwei Jahre verlängert. Dies zeigt, dass der Erfolg im Sport Hand in Hand mit sozialen und gesundheitlichen Engagements geht, was der Mannschaft zusätzliche Verantwortung verleiht.
Ein Tag voller Anerkennung
Die Teamkapitänin Daria Gleißner und der sportliche Leiter Peter Gemsjäger erhielten aus den Händen von Ministerpräsident Söder eine Trophäe als Zeichen der Anerkennung für ihre Leistungen. Ein gemeinsamer Besuch im Biergarten am Münchner Nockherberg rundete den Tag ab und schuf Gelegenheit für die Mannschaft, den Erfolg in einem geselligen Rahmen zu feiern. Dies ist nicht nur ein Weg, um die Gemeinschaft zu stärken, sondern auch um die Teammitglieder näher zusammenzubringen.
Fazit: Die Eishockeyfrauen als Vorbilder
Der Empfang der ECDC-Mannschaft und die damit verbundenen Veranstaltungen verdeutlichen die Wichtigkeit von Frauensport in Bayern. Es ist ein starkes Zeichen für zukünftige Generationen, dass Erfolg im Leistungsbereich erreichbar ist, während gleichzeitig soziale Verantwortung übernommen wird. Die Eishockeyfrauen von Memmingen übernehmen hierbei eine Vorbildfunktion und inspirieren sowohl Spielerinnen als auch Unterstützer der Gemeinschaft.
– NAG
