Prignitz

Jetzt Blut spenden in Perleberg: Gemeinsam zur 2000er-Marke!

Am Mittwoch, den 24. Juli, findet in der Schule für Gesundheitsberufe in Perleberg eine Blutspendeaktion statt, bei der es aufgerufen wird, die 2000. Spende seit 2007 zu erreichen, um dringend benötigte Blutreserven zu unterstützen.

In der Stadt Perleberg findet am Mittwoch, dem 24. Juli, ein bedeutendes Ereignis in der Schule für Gesundheitsberufe des Kreiskrankenhauses Prignitz statt. An diesem Tag wird die 2000. Blutspende erwartet, eine Zahl, die seit dem Start der Initiative 2007 annotiert wird. Laut Schulleiter Daniel Neubecker sind die verfügbaren Termine für die Blutspende bis jetzt noch nicht ausgebucht, was bedeutet, dass es viele Gelegenheiten für Spender gibt, ihren Beitrag zu leisten.

Gemeinschaftsveranstaltung mit kulinarischen Köstlichkeiten

Der Blutspende-Nachmittag startet um 13.30 Uhr in der Matthias-Hasse-Straße 24. Interessierte Spender sind herzlich eingeladen, auch spontan vorbeizukommen. Als kleines Dankeschön für die Spende werden den Teilnehmern frische Waffeln angeboten, die von den Auszubildenden der Schule gebacken wurden. Dies fördert nicht nur die gesunde Gemeinschaft, sondern zeigt auch das Engagement der Schüler für soziale Belange.

Die Bedeutung von Blutspenden

Blutspenden sind ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung. Jede Spende kann Leben retten, insbesondere in Notfällen oder bei Operationen. Das Erreichen der Zielmarke von 2000 Blutspenden ist daher nicht nur ein statistisches Ziel, sondern hat auch eine tiefere Bedeutung für die Gemeinschaft und die Gesundheit der Menschen. Neubecker drückt die Hoffnung aus: „Es wäre toll, wenn noch Leute kommen, dann könnten wir die 2000er-Marke knacken.“ Diese Zahl würde die bemerkenswerte Solidarität und das Engagement der Menschen in Perleberg widerspiegeln.

Der Aufruf zur Teilnahme

Die Veranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, sich der Blutspende anzuschließen und somit aktiv zu helfen. Die Schulleitung ermutigt die Bürger, sich an dieser wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe zu beteiligen. Besonders positiv ist, dass auch kurzfristige Spender willkommen sind, was zeigt, dass jede Unterstützung zählt und die gemeinsame Anstrengung zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in der Region gefördert wird.

NAG

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