Oldenburg

Woyton bekommt neues Gesicht: Renovierung und neue Imbisse in Oldenburg

Teaser: In Oldenburg wird das Woyton an der Haarenstraße/Mottenstraße bis spätestens 5. August renoviert, während Yvonne Krause in Kreyenbrück mit ihrem neuen Kutschen-Imbiss hausgemachte Spezialitäten anbietet – ein Zeichen für die gastronomische Vielfalt der Stadt und ihre aktive Geschäftsentwicklung.

In Oldenburg gibt es derzeit eine spannende Entwicklung in der Gastronomie. Gleich mehrere neue Angebote und Renovierungen zeugen von einem wachsenden kulinarischen Interesse und einer dynamischen Community. Diese Veränderungen könnte man als einen Trend zur Diversifizierung der Gastronomie in der Stadt verstehen.

Neues Imbiss-Angebot in Kreyenbrück

Ein bemerkenswerter Neuzugang ist der Imbiss „Krauses Kutsche“, der kürzlich an der Klingenbergstraße eröffnet hat. Die Betreiberin Yvonne Krause hat sich nicht nur ein zusätzliches Standbein geschaffen, sondern bringt auch frischen Wind in das kulinarische Angebot Kreyenbrücks. Die Auswahl reicht von traditionellen deutschen Spezialitäten wie Bratwurst und Steaks bis hin zu kreativen Tagesgerichten. „Hier ist viel los, und die älteren Leute schätzen das Angebot“, sagt Krause und bringt damit die Bedeutung der Gastronomie für die lokale Gemeinschaft zum Ausdruck.

Renovierung des Woyton-Cafés

Kurz darauf wird das beliebte Woyton-Café an der Haarenstraße/Mottenstraße, das seit 2006 eine feste Größe in der Innenstadt ist, renoviert. Die geplanten Veränderungen sind umfassend: Ein neuer Tresen, eine größere Auslage sowie frisch gestrichene Wände sind nur einige der Maßnahmen. „Spätestens am 5. August wird das Woyton wieder öffnen“, kündigt Leo Burdekat von der Celona Gruppe an. Diese Renovierung zeigt, wie wichtig es für bestehende Betriebe ist, sich zeitgemäß zu präsentieren und auf die Bedürfnisse der Gäste einzugehen.

Culinarische Erfahrungen aus der Slowakei

Ein weiterer spannender Neuzugang ist das „Slowakei Paradies“ an der Wallstraße, wo traditionell slowakische und ungarische Gerichte serviert werden. Norbert Kozusko führt das Bistro und hat sich darauf spezialisiert, authentische Gerichte wie ungarisches Gulasch und Brinsennockerl anzubieten. Die Rückmeldungen der Gäste sind durchweg positiv, und viele kommen von weit her, um die Spezialitäten zu genießen. „In Oldenburg gibt es viele Menschen aus der Slowakei, die von heimischen Speisen und Produkten träumen“, sagt Kozusko.

Auf der Suche nach neuen Pächtern

Neben den Neueröffnungen gibt es auch Veränderungen in der Verwaltung bestehender Gastronomien. Der Kleingärtnerverein Stadtfeld sucht derzeit einen neuen Pächter für sein Vereinsheim. Der aktuelle Vertrag läuft Ende August aus, und der Verein möchte sicherstellen, dass das Lokal weiterhin einem breiten Publikum zugänglich bleibt. „Bis Ende August läuft alles normal weiter“, bestätigt der 1. Vorsitzende Sascha Timpe. Diese Suche nach neuen Pächtern zeigt die Notwendigkeit, Langeweile im Gastronomieangebot zu verhindern und frische Ideen und Konzepte zu fördern.

Abschließend

Die gastronomischen Veränderungen in Oldenburg spiegeln nicht nur einen Trend wider, sondern zeigen auch das Engagement der Unternehmer, auf die kulinarischen Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen. Während bestehende Angebote renoviert werden, entstehen gleichzeitig neue und vielfältige Optionen. Diese Entwicklungen fördern nicht nur die Vielfalt in der Küche, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und tragen zur Lebensqualität in der Stadt bei.

NAG

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