Die Dortmunder Innenstadt erleuchtet erneut mit Leben, nachdem die lange Zeit geschlossene Disco „Spirit“ einem neuen gastronomischen Hotspot weichen musste. Die beliebten Räumlichkeiten begrüßen nun die Szene-Kneipe „Hirsch Q“, die sich nach einem Umzug in der Stadt etabliert hat und auf frische Erlebnisse setzt.
Neueröffnung der „Hirsch Q“
Ende Juni 2024 feierte die „Hirsch Q“ ihre Neueröffnung in der Helle 9, nachdem die ursprünglichen Räumlichkeiten in der Brückstraße aufgrund steigender Mietkosten nicht mehr tragbar waren. Betreiber Maurice Schubert hat die Räume komplett saniert und neugestaltet.
Ein Platz für Musik und Gemeinschaft
„Hirsch Q“ zielt darauf ab, eine Lücke im Dortmunder Konzertangebot zu schließen, die mit einem kleinen Konzertraum und einer Bühne wiederbelebt wird. Fans von Punk, Rock’n’Roll, Ska, Metal, Rockabilly und Hardcore können sich auf eine Rückkehr ihrer Lieblingsmusik freuen.
Ein Blick auf das gastronomische Konzept
Das Angebot der Kneipe bleibt traditionell, während es einige neue Elemente beinhaltet. Neben einem breiten Sortiment an Bieren, Schnäpsen, Mezcal und Cocktails wird ein hauseigener Gin vorgestellt. Die „Hirsch Q“ bietet zudem regelmäßig spezielle Aktionen wie Happy Hours an, mit Öffnungszeiten von Dienstag bis Donnerstag von 19 Uhr bis 1 Uhr oder 2 Uhr und verlängerten Öffnungszeiten am Wochenende bis 6 Uhr.
Community-Reaktion auf die Neueröffnung
Die Reaktionen in sozialen Netzwerken sind durchweg positiv. Viele ehemalige Besucher zeigen sich begeistert von der Rückkehr der „Hirsch Q“ und äußern ihre Vorfreude auf die Eröffnung. Kommentare wie „Meeega!“ und „Endlich!“ spiegeln das große Interesse und die Vorfreude der Dortmunder Community wider.
Die Bedeutung für das Dortmunder Nachtleben
Die Rückkehr der „Hirsch Q“ in Dortmund zeigt einen positiven Trend in der Stadt, die ein starkes Bedürfnis nach einem lebendigen und vielfältigen Nachtleben hat. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass trotz der Herausforderungen des gastronomischen Marktes Platz für innovative Konzepte und kulturelle Angebote besteht, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.
– NAG