GesundheitRegensburg

Regensburger Schüler zeigen: Schluss mit Rauchen – Wettbewerbserfolg!

Schülerinnen und Schüler aus 26 Klassen in Stadt und Landkreis Regensburg haben erfolgreich am „rauchfrei-Wettbewerb“ teilgenommen, indem sie ein halbes Jahr auf Zigaretten verzichteten, um das Bewusstsein für Tabakprävention zu stärken, was am 24. Juli 2024 mit Preisverleihungen für die Gewinnerklassen gefeiert wurde.

Tabakprävention als Teil der schulischen Gesundheitsförderung

In einer beeindruckenden Initiative haben Schülerinnen und Schüler in der Stadt und im Landkreis Regensburg gezeigt, dass sie rauchfrei bleiben können. Durch ihre Teilnahme am Wettbewerb „be smart – don´t start“ haben sie über einen Zeitraum von sechs Monaten erfolgreich auf Zigaretten verzichtet. Diese Aktion ist ein Teil der umfassenden Bemühungen des Regensburger Suchtarbeitskreises zur Förderung der Tabak-Prävention in Schulen.

Preisträger und ihre Erfolge

Die Anstrengungen in der Region haben Früchte getragen: Die Klasse 10a vom St. Marien Gymnasium in Regensburg, die Schülerinnen und Schüler der Englischen Fräulein und die Klasse 6/7 des Sonderpädagogischen Förderzentrums Hemau wurden für ihre Leistungen ausgezeichnet. Die besten Klassen freuen sich über ein Preisgeld, welches sie möglicherweise für schulische Projekte oder Ausflüge nutzen können.

Wichtigkeit der Tabak-Prävention

Rauchen ist eine der häufigsten Ursachen für gesundheitliche Probleme, insbesondere bei Jugendlichen. Indem Schulen und lokale Organisationen wie der Regensburger Suchtarbeitskreis Initiativen wie „be smart – don´t start“ ins Leben rufen, tragen sie wesentlich dazu bei, das Bewusstsein für die Gefahren des Rauchens zu schärfen. Solche Wettbewerbe helfen nicht nur beim Verzicht auf Zigaretten, sondern fördern auch das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit unter den Schülerinnen und Schülern.

Kollektive Anstrengungen im Kampf gegen das Rauchen

Die Tatsache, dass 26 Klassen an diesem Wettbewerb teilgenommen haben, zeigt, dass das Thema nicht nur die einzelnen Schülerinnen und Schüler betrifft, sondern ein gesellschaftliches Anliegen darstellt. Die Kampagne betont die Bedeutung der Aufklärung über die Risiken des Rauchens und motiviert junge Menschen, gesündere Lebensentscheidungen zu treffen.

Fazit: Eine Vorbildfunktion für andere Regionen

Der erfolgreiche Wettbewerb in Regensburg kann als Ermutigung für andere Städte und Landkreise dienen, ähnliche Programme zu initiieren. Durch die Kombination aus Bildung, Wettbewerb und Belohnung wird nicht nur das individuelle Verhalten der Jugendlichen beeinflusst, sondern auch das soziale Umfeld positiv verändert. Der Einsatz für eine rauchfreie Gesellschaft ist eine gemeinsame Verantwortung, die durch solch innovative Maßnahmen gestärkt werden kann.

NAG

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