Vorfreude auf das Annafest 2024
Das Annafest in Forchheim, welches in diesem Jahr sein 184. Jubiläum feiert, rückt näher. Die Stadt bereitet sich auf einen der größten Volksfeste des Jahres vor, das 2024 erneut zahlreiche Besucher anziehen wird. Am Freitag, dem 26. Juli, wird der Kellerwald, eine der zentralen Veranstaltungsorte, in ein wahres Festmeer verwandelt. Doch bevor die Türen für die Festbesucher geöffnet werden, stehen umfassende подготовительные Maßnahmen im Vordergrund.
Aufbauarbeiten für ein unvergessliches Fest
Bereits seit mehreren Tagen sind verschiedene Gewerke im Einsatz, um das Festgelände vorzubereiten. Schausteller und Budenbetreiber sorgen dafür, dass alles pünktlich für die Feierlichkeiten bereit ist. Von Fahrgeschäften bis hin zu kulinarischen Genüssen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Ortsteile sind dabei nicht abseits – während der Aufbauarbeiten wird viel Wert auf Dekoration und die richtige Präsentation gelegt, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen.
Der Feinschliff in den Kellern
Besonders in den historischen Kellern, die traditionell eine Schlüsselrolle beim Annafest spielen, steht der Feinschliff an. Wie im Kronen- und Fritz-Schneider-Keller wird gearbeitet, um die letzten Details wie Geländer zu installieren. Diese Kellern haben einen neuen Besitzer, Mike Schmitt von der Nikl-Brauerei aus Pretzfeld, was zusätzliche Motivation für die Vorbereitungen bringt.
Die Transformation des Schlößla-Kellers
Ein weiterer Augenmerk liegt auf dem Schlößla-Keller, der lange Zeit als unsicher galt, da es keinen Betreiber gab. Inzwischen wurden auch hier wichtige Maßnahmen ergriffen, unter anderem der Bau einer Bühnenüberdachung, die eine zentrale Rolle für die Veranstaltungen während des Festes spielt. Die Vorbereitungen beinhalten zudem die Optimierung der Ausschankstellen, damit am Donnerstag, dem 25. Juli, beim traditionellen Schlachtschüssel bereits der erste Bierfluss beginnen kann.
Der Gemeinschaftsgeist im Kellerwald
Das Annafest ist nicht nur ein Fest, sondern auch ein vitales Stück der Forchheimer Kultur und Gemeinschaft. Es bringt Menschen zusammen und stärkt die lokalen Traditionen. Die Vorbereitungen im Kellerwald spiegeln den Gemeinschaftsgeist wider: Zahlreiche Personen aus unterschiedlichen Betrieben arbeiten harmonisch zusammen, um ein unvergessliches Erlebnis für die Besucher zu schaffen. Die hohe Vorfreude zeigt, wie wichtig dieses Fest für die Stadt und ihre Bürger ist – nicht nur für die Einnahmen, sondern auch für das stärkt das Gemeinschaftsgefühl.
– NAG