Das „Marie-Therese Gasthaus“ hat sich diesen Sommer in München als neues kulinarisches Zentrum positioniert und bietet seinen Gästen eine einmalige Kombination aus Tradition und modernen Genussmomenten.
Ein Ort der Geselligkeit
In der Pettenkoferstraße 48, direkt an der Theresienwiese, lädt das Gasthaus die Gäste dazu ein, Geselligkeit und regionale Küche zu genießen. Die Betreiber, ein Team von vier langjährigen Freunden und erfahrenen Gastronomen – Niklas Hacker, Philipp Schlick, Wolfgang Hingerl und der Betriebsleiter Domink Kneidl – haben ihre Leidenschaft für die Gastronomie genutzt, um einen einladenden Raum zu schaffen, der sowohl für kleine als auch große Gesellschaften geeignet ist.
Vielfältige bayerisch-österreichische Küche
Im Marie-Therese wird die bayerisch-österreichische Küchentradition in einer modernen Ausführung zelebriert. „Unsere Speisekarte ist bewusst abwechslungsreich gestaltet, um den unterschiedlichen Geschmäckern unserer Gäste gerecht zu werden“, erklärt Niklas Hacker. Die Angebote reichen von traditionellen Gerichten wie Wiener Schnitzel und Schlutzkrapfen über leckere Snacks bis hin zu süßen Köstlichkeiten, wie der beliebten hausgemachten Buchtel mit Aprikosen und Vanillesoße.
Besonderheiten und Ambiance
Das Interieur des Gasthauses spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für das Gesamterlebnis. Die Mischung aus rustikalem Holz und hellen Farben sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. „Wir haben bei der Einrichtung ganz bewusst auf traditionelle Materialien gesetzt, um ein Gefühl von Behaglichkeit zu schaffen“, so Wolfgang Hingerl. Das Konzept umfasst auch geschmackvolle Lichtakzente, die an ein Wiener Kaffeehaus erinnern und das Ambiente abrunden.
Terasse und Schanigarten für das Münchner Flair
Das Gasthaus bietet nicht nur eine große Gaststube für bis zu 120 Personen, sondern auch eine Terrasse mit 74 Sitzplätzen. Dort können Gäste das muntere Treiben auf der Theresienwiese beobachten. Ab August ist sogar ein Schanigarten mit zusätzlichen Sitzplätzen geplant, um das typisch Münchner Flair zu unterstreichen. Diese Freiluftmöglichkeiten fördern den sozialen Austausch und lassen die Gäste die Umgebung in vollen Zügen genießen.
Nachhaltigkeit in der Küche
Ein besonderes Augenmerk legen die Betreiber auf die Verwendung nachhaltiger, regionaler Zutaten. Die Bereitschaft, lokale Produkte in die Gerichte zu integrieren, steht im Einklang mit dem Trend zu mehr Umweltschutz und Regionalität in der Gastronomie. „Wir sind stolz darauf, mit Zutaten zu arbeiten, die aus der Region stammen und unsere Speisen damit frisch und geschmackvoll zu gestalten“, betont Philipp Schlick.
Das Marie-Therese Gasthaus verkörpert nicht nur die Freude am guten Essen, sondern auch die Gemeinschaft und Geselligkeit, die in der bayerischen Kultur verwurzelt sind. Indem es Tradition mit modernen Elementen verbindet, hat es sich bereits als neuer Anziehungspunkt in München etabliert, der sowohl Einheimische als auch Besucher anzieht.
– NAG