Die Auswirkungen des Häagen-Dazs Rose Projekts auf die Frauenförderung
London (ots/PRNewswire)
Das Häagen-Dazs Rose Projekt hat sich als bedeutende globale Initiative etabliert, die sich der Förderung und Würdigung von Frauen widmet. Am Internationalen Frauentag 2024 wurde nicht nur eine dreiköpfige Jury von beeindruckenden Frauen angekündigt, sondern auch die ersten fünf Empfängerinnen des großzügigen 100.000-Dollar-Stipendiums bekanntgegeben. Dies unterstreicht die Wichtigkeit der Unterstützung von Frauen und ihre wertvollen Beiträge in der Gesellschaft.
Die Jury: Ein vielfältiges Expertenteam
Die Jury des Rose Projekts setzt sich aus einzigartigen Frauen zusammen, die selbst bemerkenswerte Erfolge erzielt haben. Dazu gehört Alejandra Orozco Loza, eine zweifache Olympiamedaillengewinnerin im Tauchen, deren Leistungen eine Quelle der Inspiration für junge Frauen weltweit darstellen. Katie Piper, eine engagierte Autorin und Philanthropin aus dem Vereinigten Königreich, kehrt für ein weiteres Jahr in die Jury zurück, um Frauen zu unterstützen. Aurélie Lory, die globalen Geschäfte von Häagen-Dazs leitet, wird ebenfalls wieder teilnehmen und die Unternehmenswerte vertreten.
Ein global aufgestelltes Projekt
Das Rose Projekt, das im Internationalen Frauentag 2023 ins Leben gerufen wurde, ist eine Hommage an die Mitbegründerin der Marke, Rose Mattus. Ziel ist es, unbesungene Heldinnen aus verschiedenen Ländern zu würdigen. Das Projekt vermittelt eine wichtige Botschaft über die Bedeutung von Geschlechtergerechtigkeit und der Unterstützung weiblicher Talente weltweit. Es stellt eine Plattform bereit, um die Geschichten von Frauen, die in ihren Bereichen Pionierarbeit leisten, zu teilen und zu feiern.
Bedeutende Nominierungsphase
Der Nominierungszeitraum für das Jahresstipendium läuft noch bis zum 31. Juli 2024. Häagen-Dazs ermutigt die Öffentlichkeit, bemerkenswerte Frauen zu nominieren, die besondere Leistungen in ihren Gemeinschaften oder Berufen vorzeigen. Diese Stipendien sind nicht nur finanzieller Natur, sondern auch ein Zeichen der Anerkennung und Unterstützung für die harte Arbeit vieler Frauen.
Die Rolle der Vorbilder
Sania Mirza, die ehemalige indische Tennischampionin, hat sich als globale Botschafterin dem Projekt angeschlossen. Ihre Geschichte und ihre Erfolge fördern das Bewusstsein für die Herausforderungen, vor denen Frauen weltweit stehen. Mit dieser Jury und den Erfahrungen ihrer Mitglieder wird das Projekt weibliche Vorbilder unterstützen und deren Stimmen verstärken.
Ein Blick in die Zukunft
Aurélie Lory betont: „Wir sind stolz darauf, die Errungenschaften von inspirierenden Frauen zu feiern und hoffen, durch das Rose Projekt neue Impulse für Geschlechtergerechtigkeit zu setzen.“ Die Initiative zeigt, wie wichtig es ist, die Diversity der Frauenleistungen in verschiedenen Kulturen zu fördern und sichtbar zu machen. Indem das Häagen-Dazs Rose Projekt Unterstützung bietet, kann es einen positiven Einfluss auf die kommenden Generationen ausüben.
Um Teil dieser inspirierenden Bewegung zu werden und eine mutige Frau zu nominieren, besuchen Sie die offizielle Webseite des Rose Projekts und reichen Sie Ihre Nominierungen noch bis zur Frist ein.
– NAG
