Barnim

Herzlicher Abschied: Heidi Heske-Leitner geht nach 33 Jahren in den Ruhestand

Heidi Heske-Leitner wurde am Freitag, dem 26. Juli, in einer liebevoll gestalteten Abschiedsfeier von Kolleginnen, Kollegen und Kindern in der Kita 'Kindergärtnerei' in Bernau nach 33 Jahren treuer Arbeit als Kinderkrankenschwester in den Ruhestand verabschiedet, was nicht nur ihren unermüdlichen Einsatz für die Kleinsten würdigt, sondern auch eine Ära in der Kinderbetreuung der Stadt beendet.

Abschied von einer Legende der Kinderbetreuung in Bernau

In Bernau, einer Stadt im Landkreis Barnim, wurde am 26. Juli Heidi Heske-Leitner mit einer herzlichen Feier in den Ruhestand verabschiedet. Ihre Abkehr von der beruflichen Laufbahn markiert nicht nur das Ende ihrer Karriere, sondern auch den Verlust einer vertrauten Figur in der Gemeinschaft und in den Kindertagesstätten der Stadt.

Ein Leben für die Kinderbetreuung

Heidi Heske-Leitner hat bemerkenswerte 33 Jahre in der Kinderbetreuung gearbeitet, nachdem sie ihre Laufbahn als Kinderkrankenschwester begann. Ihr Engagement für die Kleinsten begann in der Kita Schwalbennest zu DDR-Zeiten und setzte sich über die Jahre in verschiedenen Einrichtungen fort, darunter die Kita „Die kleinen Strolche“ und die Kita „Angergang“. In den letzten zwei Jahren war sie vor allem in der Kita „Kindergärtnerei“ aktiv, wo sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

Eine feierliche Verabschiedung

Die Abschiedsfeier war ein bewegender Moment, bei dem Lieder und selbst verfasste Gedichte von Kindern und Kollegen dargeboten wurden. Heidi Heske-Leitner war sichtlich gerührt von den liebevollen Gesten, die ihr zuteilwurden. „Es hat mir immer Freude bereitet, hier zu sein“, äußerte sie und lobte die herzliche Leitung der Kita durch Frau Morys sowie den bemerkenswerten Zusammenhalt im Team.

Die Bedeutung ihrer Arbeit

Die Rolle von Heidi Heske-Leitner in den Kindertagesstätten geht über die bloße Pflege und Betreuung hinaus; sie war eine Inspirationsquelle für die Kinder und eine Stütze für ihre Kollegen. Ihre langjährige Zusammenarbeit mit der Amtsleiterin der Kindertagesbetreuung, Birgit Kupper, verdeutlicht die Wertschätzung, die sie bei ihren Vorgesetzten und in der gesamten Institution genossen hat. „Sie werden hier sehr fehlen“, brachte Kupper die Gefühlslage aller Beteiligten auf den Punkt.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Trotz des emotionalen Abschieds freut sich die Rentnerin auf ihre bevorstehende Freizeit und pläne, mehr Zeit im eigenen Garten zu verbringen. In den kommenden zwei Wochen wird sie jedoch weiterhin liebevoll für die Kinder sorgen, bevor sie endgültig in den Ruhestand geht.

Ein Blick in die Zukunft

Heidi Heske-Leitners Abschied ist nicht nur ein persönlicher Meilenstein, sondern auch ein Hinweis auf die fortschreitende Veränderung in der Kinderbetreuung und den Herausforderungen, denen sich Einrichtungen heutzutage gegenübersehen. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern werden in Bernau immer in Erinnerung bleiben und die nächsten Generationen inspirieren.

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"