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Polizei Bottrop: Fahndung nach Taschendiebin mit Überwachungsbildern

Die Polizei sucht nach einer unbekannten Frau, die am 20. April 2024 in Bottrop einen Taschendiebstahl beging und am folgenden Tag mit der gestohlenen Karte Geld abhob; Hinweise werden erbeten, um die Tat aufzuklären.

30.07.2024 – 13:33

Polizeipräsidium Recklinghausen

Die Folgen eines Taschendiebstahls: Die Suche nach der Täterin

In Bottrop hat sich ein Vorfall ereignet, der nicht nur das Sicherheitsempfinden der Bürger beeinträchtigt, sondern auch auf ein zunehmendes Problem in städtischen Gebieten hinweist. Am 20. April 2024 kam es „Am Pferdemarkt“ zu einem Taschendiebstahl, der mit der anschließenden Verwendung der gestohlenen Karte an Geldautomaten und in Geschäften Im Vergleich zu traditionellen Diebstählen zeigt dieser Vorfall die wachsende Herausforderung durch moderne Kriminalität.

Öffentliche Fahndung zur Identifikation der Verdächtigen

Die Polizei hat nun Bilder einer noch unbekannten Frau veröffentlicht, die in Verbindung mit den Straftaten steht. Diese könnten als wichtige Hinweise dienen, um die Täterin zu identifizieren. Insbesondere wurde am 21. April in der Nähe des Tatorts Geld abgehoben und die Karte kurze Zeit später in einem Kiosk in Dorsten eingesetzt. Zwei Tage nach dem Diebstahl, am 22. April, zahlte die Gesuchte in einem Bekleidungsgeschäft an der Suitbertstraße mit der entwendeten Bankkarte. Eine Überwachungskamera zeichnete den Vorfall auf, wodurch weitere Erkenntnisse über die Täterin gewonnen werden können.

Warum ist dies wichtig?

Die Zunahme von Taschendiebstählen und Betrugsfällen durch die Nutzung gestohlener Bankkarten zeigt die Notwendigkeit, sowohl Präventionsmaßnahmen in der Öffentlichkeit zu stärken als auch das Bewusstsein für die Risiken zu schärfen. Die Polizei bittet daher um Mithilfe aus der Bevölkerung, um mögliche Zeugen zu finden.

Community-Engagement und Rückmeldungen

Anwohner und Passanten werden aufgefordert, ihre Beobachtungen zu teilen. Hinweise können unter der Telefonnummer 0800/2361 111 direkt an die Polizei gerichtet werden. Die Veröffentlichung von Bildern einer Tatverdächtigen ist ein Schritt, um die Gemeinschaft aktiv in die Aufklärung einzubeziehen.

Rückfragen für Medienschaffende bitte an:

Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
Telefon: 02361 55 1032
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
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NAG

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