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Vandalismus an Polizeistation Schönwalde: Hinweise gesucht!

In der Nacht vom 26. auf den 27. Juli 2024 kam es zu einer Sachbeschädigung des Dienstgebäudes der Polizeistation Schönwalde, als das Fenster vermutlich durch Steinwürfe beschädigt wurde; die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zu den unbekannten Tätern.

30.07.2024 – 13:53

Polizeidirektion Lübeck

Randalismus in Schönwalde: Auswirkungen auf die Polizeiarbeit

Lübeck (ots)

Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger steht im Fokus, wenn öffentliches Eigentum beschädigt wird. In Schönwalde kam es in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli 2024 zu einer Sachbeschädigung an dem Dienstgebäude der Polizeistation. Hierbei wurde eine Fensterscheibe des Gebäudes mutmaßlich durch Steinwürfe zerbrochen. Diese Vorfälle werfen nicht nur Fragen zum Schutz der Einrichtungen auf, sondern auch zur Sicherheit in der Gemeinde.

Die Umstände der Tat

Am Freitagabend bemerkte eine Anwohnerin um etwa 23.00 Uhr wiederholte Geräusche, die auf die Zerschlagung der Fensterscheibe hinwiesen. Trotz dieser Geräusche konnte sie in der Umgebung keine verdächtigen Personen wahrnehmen. Die Zerstörung wurde erst am Samstagmorgen von den Beamten festgestellt, als sie zur Arbeit kamen.

Die Polizei bittet um Mithilfe

Um den Vorfall aufzuklären, erhoffen sich die Ermittler Unterstützung aus der Bevölkerung. Alle, die in der besagten Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zu möglichen Tätern haben, werden gebeten, sich zu melden. Die Polizeistation Schönwalde ist unter der Telefonnummer 04528 – 510 sowie per E-Mail unter schoenwalde.pst@polizei.landsh.de erreichbar. Alternativ können Hinweise auch an die Kriminalpolizei in Neustadt i.H. unter der Rufnummer 04561-6150 oder per E-Mail an neustadt.kpst@polizei.landsh.de gegeben werden.

Bedeutung des Vorfalls für die Gemeinschaft

Dieser Vorfall betrifft nicht nur die Polizei, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Gemeinschaft. Sachbeschädigungen an Polizeigebäuden können das Vertrauen der Bevölkerung in die Sicherheitskräfte beeinträchtigen. Wenn Bürger das Gefühl haben, dass ihre lokalen Behörden nicht sicher sind, kann dies zu einer allgemeinen Verunsicherung in der Gemeinschaft führen.

Rückfragen

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel – Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

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NAG

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