Ein Comeback in der Heimat
Die Rückkehr eines ehemaligen Musikstars in die Heimatstadt Bremen sorgt für Begeisterung und Nostalgie. Judith Buthmann, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen T-Seven von der Eurodance-Gruppe Mr. President, hat am 27. Juli in einem lokalen Biergarten ein Konzert gegeben. Unter dem Motto „90‘s unplugged“ präsentierte sie zusammen mit Volkmar Dittmer bekannte Hits aus den 90er Jahren, die noch heute im Ohr der Besucher nachklingen.
Der neue Lebensweg von Judith Buthmann
Judith, die nicht nur Sängerin, sondern auch ausgebildete Pferdetrainerin ist, lebt heute in Ritterhude im Landkreis Osterholz. Ihre Liebe zu Pferden hat sie dazu inspiriert, eine neue Karriere einzuschlagen, während sie gleichzeitig ihre Wurzeln in der Musikpflege. „Mein aktuelles Leben ist mein Traum“, erklärte sie in einem Interview und zeigt damit ihre Zufriedenheit mit der Lebensveränderung.
Nostalgie und neue Herausforderungen
Obwohl T-Seven ihre Musikkarriere hinter sich gelassen hat, hält sie die Erinnerungen an ihre Zeit bei Mr. President lebendig. In Interviews beschreibt sie die aufregenden Zeiten mit anderen Ikonen der Musikszene der 90er Jahre, wie N‘SYNC und Robbie Williams. In einem unbeschwerten Ambiente eines Biergartens, wo sie mit vollem Herzen und viel Leidenschaft auftrat, spürten die 350 anwesenden Fans von dem ungebrochenen Charme der Sängerin und den nostalgischen Klängen ihrer früheren Hits.
Ein unvergesslicher Abend trotz Regen
Trotz des strömenden Regens erfreuten sich die Gäste an dem Konzert. Die Agentin von T-Seven berichtete, dass der Abend ein voller Erfolg war und bleibende Eindrücke hinterließ. „Es war ein unvergesslicher Abend für alle Anwesenden“, so die Agentin, was die Möglichkeit einer Wiederholung in Bremen nicht ausschließt. Die Verbundenheit zur heimischen Musikszene bleibt stark – das zeigt sich nicht nur in der Unterstützung der Fans, sondern auch in Buthmanns Herz für ihre alte Heimat.
Sozialer Rückhalt und das Leben in Bremen
Judith Buthmann hat sich nicht nur aus der Musikszene zurückgezogen, sondern findet auch ihren Platz im Leben als Tiertrainerin. Ihre Aussagen, die Stadt Bremen als ihr Zuhause zu betrachten und sich als „Bremer Butscher“ zu bezeichnen, unterstreichen ihre starke Verbindung zu ihrem Herkunftsort. Diese Grundeinstellung und die Rückkehr zur Musik im intimen Rahmen stehen für einen Wandel, der nicht nur persönliche Wünsche erfüllt, sondern auch einen neuen Lebensabschnitt markiert.
– NAG