Warth: Ferienspiel begeistert Kinder mit Rettungshunden
Die Marktgemeinde Warth hat sich in diesem Jahr wieder in eine lebhafte Arena verwandelt, indem sie das Rote Kreuz für ihr Ferienspiel eingeladen hat. Diesmal standen die Rettungshunde im Mittelpunkt, die nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen in ihren Bann zogen.
Ein unvergesslicher Tag für die Kleinen
Mit insgesamt 32 teilnehmenden Kindern bot das Ferienspiel zahlreiche Aktivitäten, die für Freude und Aufregung sorgten. Besonders beeindruckend war die Möglichkeit, die Funktionsweise einer Vakuummatratze zu testen, die dazu dient, schmerzhafte Transporte im Notfall zu vermeiden. Für viele Kinder war die Erfahrung, einen echten Rettungshund zu sehen und hautnah zu erleben, das Highlight des Tages.
Dank an die Retter vor Ort
Die Veranstaltung wäre nicht möglich gewesen ohne die engagierten Sanitäterinnen und Sanitäter des Roten Kreuzes. ÖVP-Bürgermeisterin Michaela Walla und die Anwesenden bedankten sich herzlich für den Besuch des Teams. Die Interaktionen mit den Hunden sorgten für zahlreiche lächelnde Gesichter und neue Erlebnisse.
Die Rolle der Rettungshunde in der Gesellschaft
Rettungshunde spielen eine unerlässliche Rolle in der Notfallvorsorge und -bewältigung. Ihre Ausbildung und der Kontakt mit Kindern unterstreichen die Wichtigkeit von Präventionsmaßnahmen in der heutigen Gemeinschaft. Solche Veranstaltungen fördern nicht nur das Verständnis, sondern auch das Vertrauen in Rettungsdienste.
Eine gelungene Mischung aus Spaß und Bildung
Das Ferienspiel in Warth zeigte einmal mehr, wie durchdachte Freizeitaktivitäten den Kindern nicht nur Freude bereiten, sondern auch wertvolle Lernmomente schaffen können. Die Kombination aus Spaß, wie beim Hüpfburgenhüpfen und dem Eisessen, neben lehrreichen Inhalten, ist ein Schritt in die richtige Richtung für die Gemeinde.
Insgesamt war das Ferienspiel ein gelungenes Beispiel dafür, wie lokale Institutionen zusammenarbeiten können, um das Leben der Kleinen zu bereichern und das Bewusstsein für lebenswichtige Themen zu fördern.
– NAG