PolizeiRhein-Erft-Kreis

Fahndung nach Einbrechern in Kerpen-Türnich: Polizei sucht Zeugen

Die Polizei Rhein-Erft-Kreis sucht Zeugen nach einem Einbruch in ein Juweliergeschäft in Kerpen-Türnich am frühen Morgen des 1. August, bei dem zwei unbekannte Täter die Scheibe einschlugen und in die Geschäfte eindrangen.

01.08.2024 – 12:10

Polizei Rhein-Erft-Kreis

Einbruch in Juweliergeschäft in Kerpen-Türnich

In der frühen Morgenstunde des 1. Augusts kam es in Kerpen-Türnich zu einem alarmierenden Einbruch in ein Juweliergeschäft. Die Polizei Rhein-Erft-Kreis ist auf der Suche nach drei Verdächtigen. Die Täterschaft repräsentiert nicht nur einen Verstoß gegen das Eigentum, sondern wirft auch Fragen zur Sicherheit und zum Schutz im Einzelhandel auf.

Details zum Vorfall

Tatzeitpunkt war gegen 3.45 Uhr, als zwei Männer die Scheibe des Geschäfts in der Straße „Am Markt“ einschlugen. Die Kriminalbeamten berichten, dass die Verdächtigen eine gezielte und aggressive Vorgehensweise an den Tag legten, indem sie in den Laden eindrangen und dort mehrere Vitrinen zerschlugen.

Unbekannte Mitverschwörer und Flucht

Ein dritter Komplize wartete an einer nahegelegenen Kirche auf seine Mittäter. Er wird als etwa 35 Jahre alt und 175 Zentimeter groß beschrieben und war in dunkler Kleidung sowie einer schwarzen Jacke gekleidet. Die beiden Hauptverdächtigen sind geschätzt zwischen 35 und 45 Jahre alt, haben eine Körpergröße von etwa 185 Zentimetern und trugen schwarze Mützen. Insbesondere einer von ihnen war in einer auffälligen Camouflage-Jacke gekleidet. Nach dem Einbruch flüchteten alle drei in Richtung Graf-Hoensbroech-Straße.

Bedeutung der Zeugenhinweise

Die Polizei konnte durch aufmerksame Zeugen erste Hinweise erhalten, die für die Aufklärung des Vorfalls entscheidend sein können. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 22 sind bestrebt, die Geschehnisse schnellstmöglich aufzuklären und bitten die Bevölkerung um Mithilfe: Hinweise können telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft.kreis@polizei.nrw.de übermittelt werden.

Folgen für die Gemeinschaft

Solche Vorfälle rütteln an der Sicherheit der lokalen Gemeinschaft. Die Bewohner fragen sich, wie sie sich besser schützen können und welche Maßnahmen die Polizei ergreift, um solche Ausbrüche zu verhindern. Das Vertrauen der Bürger in die Polizei und die Behörden ist entscheidend, um gemeinsam gegen Kriminalität vorzugehen.

Medienanfragen

Für Rückfragen stehen die Pressestelle der Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis sowie deren Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Medienvertreter können unter der Telefonnummer 02271 81-3305 oder per Fax unter 02271 81-3309 Kontakt aufnehmen.

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NAG

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