Kiel

Gemeinsam Gärtnern: Kinder der KiTa Piccolino pflanzen Gemüse mit Westenergie

Die Kinder der Kindertagesstätte Piccolino in Freudenberg pflanzten mit Unterstützung von Philipp Stöber von Westenergie kürzlich Gemüse in neu errichteten Hochbeeten, um spielerisch Wissen über Natur, Ernährung und Teamarbeit zu erlernen.

In Freudenberg wurde ein bedeutendes Projekt ins Leben gerufen, das nicht nur zur Umweltbildung der jüngsten Mitglieder der Gemeinschaft beiträgt, sondern auch die Bedeutung der lokalen Landwirtschaft hervorhebt. Die Kinder der Kindertagesstätte Piccolino haben mit Freude ihre eigenen Hochbeete angelegt, um frisches Gemüse zu pflanzen.

Engagement von Westenergie unterstützt das Projekt

Die Initiative wurde mit tatkräftiger Unterstützung von Philipp Stöber, einem engagierten Mitarbeiter von Westenergie, umgesetzt. Seine fachkundige Anleitung sorgte dafür, dass die Hochbeete professionell installiert werden konnten. Anschließend waren die kleinen Helferinnen und Helfer der KiTa in ihre Aufgaben vertieft und lernten mit viel Begeisterung, wie man Erde schaufelt und Beete vorbereitet.

Lernen durch praktische Erfahrung

In den Hochbeeten der Kindertagesstätte wurden nun Karotten, Kartoffeln und Kürbisse gesetzt. Diese praktische Erfahrung ist für viele Kinder neu und weckt ihr Interesse an Pflanzen und Natur. „Es ist wunderbar zu sehen, wie engagiert die Kinder bei der Sache sind“, äußerte sich Frau Daniela Kiel, stellvertretende Leiterin der KiTa Piccolino, anerkennend. Die Kinder haben nun die Möglichkeit, täglich den Wuchs ihrer Pflanzen zu beobachten, was nicht nur ihre Neugier fördert, sondern auch wertvolle Lernmöglichkeiten bietet.

Langfristige Auswirkungen auf die Gemeinschaft

Das Projekt hat darüber hinaus eine wichtige Botschaft: Es lehrt die Kinder die Grundlagen von Teamarbeit und Verantwortung. Bereits jetzt sind die Kinder gespannt, wie die Ernte im Herbst ausfallen wird. Dieses Botanikkonzept bringt nicht nur Freude, sondern vermittelt auch Wissen über die Herkunft von Lebensmitteln und die Arbeit, die in die Landwirtschaft investiert wird. Philipp Stöber von Westenergie betonte: „Es ist wichtig, dass Kinder schon früh lernen, woher ihre Lebensmittel kommen und wie viel Arbeit dahintersteckt.“

Ein Beispiel für nachhaltige Projekte

Dieses Engagement ist ein Ausdruck des Wunsches von Westenergie, die lokalen Gemeinschaften zu unterstützen und nachhaltige Projekte zu fördern. Solche Initiativen sind bedeutend, da sie nicht nur die Kinderbildung bereichern, sondern auch ein Bewusstsein für ökologische Themen schärfen. Die positive Resonanz und die Begeisterung der Kinder sind ein klarer Indikator dafür, dass solche Projekte einen bleibenden Einfluss auf die Gemeinschaft haben können.

In den kommenden Wochen und Monaten werden die Kinder der KiTa Piccolino ihre Pflanzen hegen und pflegen, während sie gleichzeitig wertvolle Erfahrungen sammeln, die über das reine Gärtnern hinausgehen. Trotz der Unsicherheit über die Ernteerträge steht fest, dass dieses Projekt ein Gewinn für alle Beteiligten darstellt.

NAG

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