Plön

Zeugen gesucht: Vandalen beschädigen Ampel an Plöner Kreuzung

Am 02.08.2024 kam es gegen 23:30 Uhr in Plön zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, als Unbekannte an einer stark frequentierten Baustellenampel an der B76 mutwillig die Kabel herausrissen, weshalb die Polizei nun die Bevölkerung um Hinweise zu den Tätern bittet.

Die Sicherheit im Straßenverkehr ist für viele Menschen von höchster Bedeutung, insbesondere in stark frequentierten Gebieten wie der B76 in Plön. Ein besorgniserregender Vorfall, der in der Nacht des 2. August 2024 stattfand, verdeutlicht, wie wichtig funktionierende Verkehrsampeln für die öffentliche Sicherheit sind.

Der Vorfall im Detail

Am späten Donnerstagabend, um etwa 23:30 Uhr, wurde eine Baustellenampel an der vielbefahrenen B76 mutwillig beschädigt. Unbekannte Täter rissen die Kabel aus der Steuereinheit der Ampel, was dazu führte, dass das System in den Notbetrieb versetzt wurde. Diese Ampel ist eine essentielle Regelungseinheit für den Kreuzungsverkehr mit der Rodomstorstraße, dessen Bedeutung nicht zu unterschätzen ist.

Keine Unfälle trotz hohem Verkehrsaufkommen

Selbst bei einem hohen Verkehrsaufkommen kam es glücklicherweise zu keinen Unfällen während dieses Vorfalls. Die unverantwortliche Handlung könnte jedoch schwerwiegende Konsequenzen gehabt haben. Die Polizei von Plön hat bereits eine Ermittlungsaktion eingeleitet und appelliert an die Öffentlichkeit, mögliche Hinweise auf die Identität der Täter zu liefern.

Aufruf zur Mithilfe der Bevölkerung

Das Polizeirevier Plön sucht dringend nach Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall oder verdächtige Aktivitäten in der Nähe der Baustellenampel beobachtet haben. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um die Täter zu ermitteln. Die Polizei bittet um Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 04552/5005142 oder per E-Mail an ploen.pr@polizei.landsh.de.

Bedeutung der Verkehrssicherheit

Die mutwillige Beschädigung von Verkehrsampeln ist nicht nur ein krimineller Akt, sondern gefährdet auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Solche Taten haben das Potenzial, das Vertrauen in die Verkehrsinfrastruktur zu erschüttern. Die Aufforderung an die Bevölkerung zur Mithilfe spiegelt die Notwendigkeit wider, dass Gemeinschaften zusammenarbeiten, um öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Kontaktinformationen für Rückfragen

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall steht die Pressestelle der Polizeidirektion Kiel zur Verfügung. Sie können telefonisch unter +49 (0) 431 160 2010 oder per E-Mail an pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de Kontakt aufnehmen.

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NAG

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