Speyer

Ministrant*innen aus Speyer: Rückkehr voller Eindrücke aus Rom

Nach einer unvergesslichen Woche voller spiritueller Erlebnisse und kulinarischer Genüsse in Rom kehrten 750 Ministrantinnen und Ministranten aus dem Bistum Speyer, die an der Internationalen Ministrant*innenwallfahrt teilnahmen, voller neuer Eindrücke nach Hause zurück und stärkten dabei bestehende Freundschaften sowie knüpfen neue Bekanntschaften.

Die Rückkehr von 750 Ministrantinnen und Ministranten aus Rom stellt nicht nur die Rückkehr zu den gewohnten Abläufen im Bistum Speyer dar, sondern zeigt auch, wie der Austausch und die Gemeinschaft unter Jugendlichen gestärkt werden können. Diese bedeutende Wallfahrt hat den Teilnehmenden viele unvergessliche Eindrücke und neue Freundschaften beschert.

Eine Reise voller spiritueller Erlebnisse

In der letzten Woche erlebten die Ministrant*innen aus Speyer eine intensive Zeit in der Ewigen Stadt, die durch den Austausch mit Tausenden anderen Jugendlichen aus aller Welt geprägt war. Zu den Höhepunkten zählte eine Papstaudienz, bei der die jungen Gläubigen im Herzen der katholischen Kirche Nähe und Gemeinschaft spüren konnten. Auch die Katechese mit Bischof Wiesemann bot den Teilnehmenden einen tiefen Einblick in den Glauben.

Gemeinschaft und neue Freundschaften

Pascal Garrecht, der ehrenamtliche Diözesanvorsitzende des BDKJ Speyer, betont, wie wichtig diese gemeinsame Erfahrung für die Teilnehmenden war: „Wir haben in den letzten fünf Tagen viel gemeinsam erlebt. Viele schon bestehende Freundschaften wurden gestärkt, und eine Vielzahl neu entstandener Bekanntschaften haben über Bistumsgrenzen hinaus gehalten.“ Dies zeigt, wie bedeutend solcher Austausch in einer zunehmend digitalen Welt ist, in der echte Begegnungen oft fehlen.

Kulturelle Highlights entdecken

Die Ministrant*innen hatten auch reichlich Gelegenheit, die kulturellen Schätze Roms zu erkunden. Besuche bei der Schweizer Garde, in den Katakomben und am Trevi-Brunnen waren Teil ihres Programms. Viele junge Wallfahrer*innen schwärmen von der italienischen Küche, die in Form von Pizza und Pasta zu einem besonderen Erlebnis der Reise wurde. Ein weiteres Highlight war die Fahrradtour durch die Straßen Roms, die den Teilnehmenden half, die Stadt aus einer anderen Perspektive zu entdecken.

Ein Blick in die Zukunft

Nach der Rückkehr können die Teilnehmenden auf eine Woche voller Herzenserlebnisse und persönlicher Bereicherung zurückblicken. Diese Erfahrungen werden nicht nur ihre persönliche Glaubensreise prägen, sondern auch dazu beitragen, dass sie in ihren Gemeinden aktiver werden. Die Ministrant*innen bringen nicht nur Erinnerungen, sondern auch Geschichten und wertvolle Eindrücke mit zurück in ihre Heimat.

Ein digitales Nachgeplänkel

Für diejenigen, die die Erinnerungen der Reise vertiefen wollen, wird auf dem Instagram-Kanal des Bistums Speyer (@bistum.speyer) eine Plattform geboten, wo Bilder und Geschichten geteilt werden können. Dies zeigt, wie wichtig es ist, auch in der digitalen Welt eine Gemeinschaft zu pflegen.

Abschließend wird klar, dass die Internationale Ministrant*innenwallfahrt nicht nur ein spirituelles Ereignis war, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, um Gemeinschaft, Freundschaft und Glauben zu erfahren, die weit über die Grenzen des Bistums Speyer hinausreichen.

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