Digitaler Wandel im Finanzsektor: Die DORA-Richtlinie und ihre Herausforderungen
München – Die digitale Transformation bringt für Unternehmen, insbesondere im Finanzsektor, immer neue Herausforderungen. Ab dem 17. Januar 2025 müssen Finanzinstitute wie Banken, Versicherungen und Wertpapierfirmen die Anforderungen der DORA-Richtlinie (Digital Operational Resilience Act) erfüllen. Diese EU-Verordnung hat das Ziel, die digitale Widerstandsfähigkeit dieser Unternehmen zu stärken und sie auf Cyberangriffe und andere digitale Bedrohungen vorzubereiten.
Bedarf an flexiblen Lösungen zur Einhaltung der regulatorischen Vorgaben
Die DORA, die einen einheitlichen Rahmen für den Umgang mit IKT-Risiken (Information and Communication Technology Risks) und Cybersicherheit schafft, verpflichtet Finanzdienstleister dazu, schwerwiegende IT-Vorfälle zu melden und Risiken kontinuierlich zu überwachen. „In einer sich schnell wandelnden Compliance-Landschaft sind anpassungsfähige digitale Lösungen gefragt“, erklärt Stefanie Hach von F24. Der SaaS-Anbieter hat gezielte Unterstützung für Unternehmen entwickelt, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Ein integrierter Ansatz für das Risikomanagement
Das DORA-Modul von F24 ist Teil der Plattform TopEase® und ermöglicht Unternehmen, komplexe Risiken und Compliance-Vorgaben auf einer integrierten Plattform zu verwalten. Ein zentraler Vorteil besteht darin, dass bestehende Softwarelösungen nicht ersetzt, sondern zusammengeführt werden können. Dies spart Zeit und Ressourcen und minimiert Redundanzen. „Die Funktionalitäten des DORA-Moduls stellen für uns eine große Hilfe dar“, betont Khalid Ahmad von der Deutschen WertpapierService Bank AG.
Von der Theorie zur Praxis: Kundenfeedback ist entscheidend
F24 setzt auf einen engen Austausch mit seinen Kunden, um die Plattform kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ahmad hebt hervor, dass die Umsetzung von Kundenanforderungen während der Entwicklungsphase entscheidend für den Erfolg der Lösung war. Dieser praxisnahe Ansatz sorgt dafür, dass alle erforderlichen Funktionen wie das geforderte Informationsregister effizient abgebildet werden können.
Bedeutung der DORA-Richtlinie für den Finanzsektor
Die Einführung von DORA zeigt, wie wichtig es ist, dass Finanzdienstleister sich proaktiv mit digitalen Risiken auseinandersetzen. Unternehmen müssen nicht nur auf Cyberangriffe vorbereitet sein, sondern auch die Rahmenbedingungen der neuen Verordnung einhalten, um ihren Kunden Sicherheit und Vertrauen bieten zu können. Die DORA-Richtlinie markiert einen wichtigen Schritt in Richtung eines sichereren digitalen Marktes, indem sie die Grundlage für die Resilienz von Finanzinstituten schafft.
Fazit: Zukunft der digitalen Resilienz im Finanzsektor
Unternehmen im Finanzsektor stehen vor der Herausforderung, ihre Strategien und Systeme stets weiterzuentwickeln, um den strengen Anforderungen gerecht zu werden. Mit der DORA-Richtlinie und digitalen Lösungen wie TopEase® von F24 können sie jedoch effektive Maßnahmen ergreifen, um sowohl regulative Vorgaben als auch die Sicherheit ihrer Prozesse zu gewährleisten. Die bedeutenden Fortschritte in der digitalen Resilienz werden nicht nur den Unternehmen, sondern auch deren Kunden zugutekommen.
Weitere Informationen zu TopEase® finden Sie hier: TopEase®
Über F24:
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