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Babette von Kienlin: TV-Legende bleibt trotz Rückschlägen am Ball

ZDF-Moderatorin Babette von Kienlin, die seit fast 40 Jahren das deutsche Fernsehen prägt, will trotz gesundheitlicher Herausforderungen und mehrerer Schwächeanfälle nicht in Rente gehen, da sie ihre Arbeit liebt und noch lange im TV tätig sein möchte.

Die Fernsehwelt wird in diesem Jahr von einer bemerkenswerten Persönlichkeit geprägt, die sich weigerte, den Ruhestand in Betracht zu ziehen. Babette von Kienlin, eine bekannte Moderatorin des ZDF, hat eine beeindruckende Karriere hinter sich und plant offenbar, ihre Leidenschaft für den Beruf noch lange weiter auszuleben.

Die Karriere von Babette von Kienlin

Babette von Kienlin, geboren in Hamburg, ist seit 1987 eine zentrale Figur im deutschen Fernsehen. Ihre Moderation war nicht nur für das ZDF, sondern für die gesamte Fernsehlandschaft von großer Bedeutung. Sendungen wie die „Knoff-Hoff-Show“ und „hallo deutschland“ sind nur einige der Formate, die sie über die Jahre geprägt hat. Ihre umfassende Erfahrung und das Einfühlungsvermögen, mit dem sie die Zuschauer anspricht, sind der Grund für ihre Beliebtheit.

Gesundheitliche Herausforderungen

Trotz ihrer beeindruckenden Karriere blieb von Kienlin nicht von gesundheitlichen Rückschlägen verschont. Sie erlitt mehrere Schwächeanfälle während ihrer Live-Sendungen, darunter einen denkwürdigen Vorfall im Jahr 2001, als sie schwanger war, und einen weiteren im Jahr 2016. Diese Vorfälle sorgten natürlich für Besorgnis, jedoch hat die Moderatorin klargestellt, dass ihre Symptome auf chronische Probleme wie niedrigen Blutdruck zurückzuführen sind, die sie seit ihrer Jugend begleitet. „Mein kleiner Schwächeanfall lag an meinem niedrigen Blutdruck“, äußerte sie nach einem ihrer Vorfälle.

Entschlossenheit und Leidenschaft für die Arbeit

Was Babette von Kienlin besonders auszeichnet, ist ihre ungebrochene Leidenschaft für ihre Arbeit. In einem Interview mit dem Magazin „Frau im Spiegel“ äußerte sie, dass sie bis heute ein tiefes Interesse an ihrem Beruf hat und nicht plante, bald in den Ruhestand zu gehen. „Ich liebe meine Arbeit“, betont von Kienlin und freut sich darauf, ihre 40-jährige Karriere im Fernsehen fortzusetzen. Ihr Engagement zeigt sich auch in der Art, wie sie über ihre Wünsche für die Zukunft spricht: „Ich möchte noch möglichst lange in diesem wunderbaren und vielseitigen Job arbeiten.“

Einfluss auf die Gemeinschaft

Die Entscheidung von Babette von Kienlin, ihrer Karriere weiter nachzugehen, hat weitreichende Auswirkungen auf die Fernsehgemeinschaft sowie auf die Zuschauer. Menschen in Deutschland haben eine starke Bindung zu ihren Moderatoren, und von Kienlins Ausdauer und Einsatz bieten vielen ein Gefühl der Kontinuität in einer sich ständig verändernden Medienlandschaft. Sie repräsentiert nicht nur das aktuelle Fernsehen, sondern auch die älteren Generationen, die ebenfalls mit Herausforderungen in ihrem Berufsleben konfrontiert sind.

Fazit

Babette von Kienlin bleibt eine inspirierende Figur im deutschen Fernsehen, die mit ihrer Entschlossenheit und ihrem Engagement für die Branche ein positives Vorbild abgibt. Ihr weiterer Weg im ZDF zeigt, dass der Ruhestand noch weit entfernt ist und dass Leidenschaft und Hingabe weiterhin die treibenden Kräfte sind, die ihre beeindruckende Karriere vorantreiben.

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