Die Grüne Bewegung in Eckental setzt auf neue Impulse
In einem bedeutenden Schritt für die lokale politische Landschaft hat der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen in Eckental einen neuen Vorstand gewählt. Bei der kürzlich abgehaltenen Mitgliederversammlung im Gasthof zum Schloss in Eckenhaid wurde die Doppelspitze um Astrid Marschall und Manfred Bachmayer bestätigt. Dieses persönliche Engagement steht im Zeichen eines Wandels in der politischen Mitgestaltung der Gemeinde.
Wahl und neue Mitgliederstrategie
Die Wahl fand unter der Leitung von Gemeinderat Axel Gosoge statt und brachte nicht nur die Sprecher, sondern auch weitere Funktionen mit sich. So wurde Martina Alwon zur Schriftführerin gewählt und Cornelia Ridder übernimmt das Amt der Kassiererin. Als Kassenprüfer wurden Helga Kondert und Peter Zangl bestimmt. Diese Neubesetzungen sind ein klares Signal für den Zusammenhalt und die Motivation innerhalb des Verbands.
Fokus auf junge Menschen
Ein zentrales Ziel der neuen Vorstandsmitglieder ist die Gewinnung junger Mitglieder. „Wir wollen mit möglichst vielen Jugendlichen in den Dialog kommen“, erklärte die Sprecherin Astrid Marschall. Der diesjährige Blick liegt auf einem nachhaltigen Familienfest, welches als Plattform genutzt werden soll, um das Interesse an der Politik bei der jungen Generation zu wecken. Diese Initiative könnte ein Wendepunkt sein, um das politische Engagement und das Bewusstsein in der Gemeinschaft zu stärken.
Politische Herausforderungen und Ausblick
In den kommenden zwei Jahren wird der Schwerpunkt der politischen Arbeit auf der Vorbereitung der Bundestags- und Kommunalwahlen liegen. Die neu gewählte Führung sieht hierin die Chance, den Einfluss der Grünen in Eckental auszubauen. Der Einsatz für Umwelt- und Familienfragen wird dabei weiterhin eine zentrale Rolle spielen.
Gemeinschaft und Engagement
Die Neuwahl des Vorstandes reflektiert nicht nur eine interne Reorganisation, sondern auch eine strategische Neuausrichtung, die auf eine stärkere Beteiligung der Gemeinschaft abzielt. Eckental hat mit dieser Initiative ein Beispiel gesetzt, wie lokale Parteien sich für eine nachhaltige und inklusive Zukunft einsetzen können.
