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Siege für die Natur: Siemens Healthineers verschönert Wildenreuth

Mitarbeiter der Siemens Healthineers AG haben im Rahmen eines Volunteering-Projekts unter der Leitung von Mario Perchalla den OWV-Wanderparkplatz in Wildenreuth aufgewertet, indem sie Insektenhotels, Bienenkästen und vielfältige Pflanzen anpflanzten, um die Naturvielfalt zu fördern und somit einen wichtigen Beitrag zur Umwelt zu leisten.

Am OWV-Wanderparkplatz in Wildenreuth hat ein bemerkenswertes Projekt begonnen, das nicht nur die lokale Umwelt bereichert, sondern auch die Gemeinschaft zusammenbringt. Der Platz wurde durch die Initiative von Siemens Healthineers AG in Kemnath aufgewertet, bei dem Mitarbeiter aktiv mitgewirkt haben.

Ein Zeichen für gesellschaftliches Engagement

Im Rahmen eines Volunteering-Projekts haben sich Mitarbeiter unter der Leitung von Mario Perchalla engagiert und wertvolle Beiträge zur Förderung der Biodiversität geleistet. Linienteamleiter Michael Schneider und zwölf weitere Kollegen aus der Retouren-Abteilung engagierten sich tatkräftig, um ihren Arbeitsbereich durch Grünanlagen zu bereichern.

Förderung der Naturvielfalt

Um die Natur am Wanderparkplatz zu bereichern, wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Die Mitarbeiter pflanzten Bäume, Sträucher und Blumen und errichteten ein „wildes“ Insektenhotel sowie einen Bienenkasten. Ein Insektenhotel ist eine künstliche Struktur, die Insekten als Lebensraum dient und dabei hilft, die Artenvielfalt zu unterstützen. Diese Aktivitäten sind nicht nur ein Beitrag zur Umwelt, sondern stärken auch das Bewusstsein für die Bedeutung von Natur- und Artenschutz innerhalb der Gemeinschaft.

Wertschätzung durch die Gemeinde

Bürgermeister Johannes Reger äußerte seine Anerkennung für die Initiative und erklärte, dass er gerne die Trägerschaft für dieses Projekt übernommen habe. „Das sorgt für Vielfalt in der Natur“, wurde er in den Berichten zitiert. Diese Vorstellung von Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Gemeinde hat das Potenzial, andere Organisationen zu inspirieren, ähnliche Projekte ins Leben zu rufen.

Gemeinsame Brotzeit als Abschluss

Als Dankeschön für die geleistete Arbeit fand zum Abschluss des Projekts eine zünftige Brotzeit statt, bei der die Beteiligten die Gelegenheit hatten, sich auszutauschen und einen Moment der Gemeinschaft zu genießen. Solche Anlässe fördern nicht nur die Teambildung innerhalb des Unternehmens, sondern stärken auch die Bindung zur örtlichen Gemeinschaft.

Insgesamt zeigt das Engagement der Siemens Healthineers, wie Unternehmen durch unterstützende Maßnahmen zur Förderung der Natur und Gemeinschaft einen positiven Einfluss ausüben können. Diese Initiative könnte eine Vorbildwirkung haben und andere dazu ermutigen, ähnliche Schritte zu unternehmen, um ihre Umwelt aktiv zu gestalten und zu schützen.

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