Nürnberger Land

Neueste Gaunerkomödie Zwei zu eins beim Filmsommer in Kirchensittenbach

Erleben Sie am 16. August im Filmsommer Kirchensittenbach mit Sandra Hüller, Max Riemelt und Ronald Zehrfeld die spritzige Gaunerkomödie "Zwei zu eins", in der ein Trio im Sommer 1990 Millionen Ostmark findet und kreativ in den wettbewerbsorientierten Westen bringt, während die Sparkasse Nürnberg Tickets verlost!

Ein Blick auf die Bedeutung der Gaunerkomödie „Zwei zu eins“ für Kirchensittenbach

Die Prämisse der Komödie

„Zwei zu eins“ ist eine unterhaltsame Gaunerkomödie, die ihre Zuschauer in das Jahr 1990 entführt. In dieser besonders aufgeladenen Zeit, kurz nach der Wende, finden drei Protagonisten Millionen an Ostmark und schmieden einen cleveren Plan, um das wertlose Geld in Waren umzuwandeln. Mit Witz und Charme gelingt es ihnen, den Westlern und ihrem neu entstehenden Kapitalismus einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Ein Kinoereignis mit Community-Fokus

Der Filmsommer Kirchensittenbach hat sich auch in diesem Jahr als unverzichtbarer Teil der lokalen Kultur etabliert. Die Vorstellung von „Zwei zu eins“ findet am Freitag, den 16. August, am Alten Sportplatz statt. Die Sparkasse Nürnberg unterstützt dieses Event und verlost Eintrittskarten, um der Gemeinde die Möglichkeit zu bieten, an diesem einzigartigen Filmabend teilzuhaben.

Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner der verlosenen Tickets können es sich in der Sparkassen-Lounge gemütlich machen und das schauspielerische Schaffen von bekannten deutschen Schauspielern wie Sandra Hüller, Max Riemelt und Ronald Zehrfeld genießen.

Die Teilnahme an der Verlosung

Filmfans haben die Chance, die begehrten Tickets zu gewinnen, indem sie bis Dienstag, den 13. August 2024, um 12 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff „Zwei zu eins“ an verlosung@sparkasse-nuernberg.de senden. Die Benachrichtigung über die Gewinner erfolgt per E-Mail, und es besteht kein Rechtsanspruch auf die Preise.

Die kulturelle Bedeutung des Films

Die Geschichte um „Zwei zu eins“ spiegelt nicht nur den Humor sondern auch die Herausforderungen von Menschen wider, die in der Übergangszeit zwischen zwei Systemen leben. Solche kulturellen Veranstaltungen geben den Bürgern nicht nur die Möglichkeit, sich zu amüsieren, sondern fördern auch das Gemeinschaftsgefühl und das Verständnis für die eigene Geschichte.

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