Alemannia Aachen hat sich mit einem knappen 1:0-Sieg gegen den Bezirksligisten Horremer SV im FVM-Pokal gerettet. Der entscheidende Treffer fiel durch Aldin Dervisevic, der damit eine peinliche Niederlage abwendete. Trotz der Mühe, die die Titelverteidiger aufbringen mussten, reichte es, um in die nächste Runde einzuziehen.
In weiteren Begegnungen zeigte der 1. FC Düren eine souveräne Leistung gegen Germania Teveren, während der Türkische SV Düren gegen den VfL Vichttal in einem torreichen Spiel auftrumpfte. Der FC Wegberg-Beeck wiederholte seinen Ligaerfolg und zog ebenfalls ohne Probleme in die nächste Pokalrunde ein. Teutonia Weiden hatte hingegen Schwierigkeiten mit der klassentiefen Borussia Lindenthal-Hohenlind und musste um den Einzug kämpfen.
Beim SV Breinig gab es eine Torwartmisere, die jedoch nicht an Johnny Görtz lag, der als Torwarttrainer einsprang. Zudem feierte der VfVuJ Winden als einziger Kreisligist im Verbandspokal einen historischen Moment mit dem ersten FVM-Pokal-Tor des Vereins, musste jedoch in der ersten Runde die Segel streichen. Weitere Details zu den Spielen finden sich in einem Bericht auf www.aachener-zeitung.de.