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Neuer Vorstand für Zentrum der Klimaresilienz an der Universität Augsburg

Universität Augsburg setzt auf Anpassungsstrategien gegen den Klimawandel

Die Universität Augsburg hat vor drei Jahren das Zentrum für Klimaresilienz (ZfK) ins Leben gerufen, um sich aktuellen Herausforderungen des Klimawandels zu stellen. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Forschenden sollen innovative Lösungen zur Anpassung an die Folgen der globalen Erwärmung entwickelt und umgesetzt werden.

Der neu gewählte Vorstand des ZfK setzt sich aus renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen. Professor Harald Kunstmann, Experte für Regionales Klima und Hydrologie, übernimmt erneut die Leitung des Zentrums. Gemeinsam mit seiner stellvertretenden Direktorin, Professorin Claudia Traidl-Hoffmann, und dem neu hinzugekommenen Mitglied, Professor Marco Wilkens, Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft, werden wichtige Entscheidungen getroffen, um die Klimaresilienz zu stärken.

Die Bedeutung des Zentrums für Klimaresilienz wird von den Mitgliedern hervorgehoben. Es handelt sich um eine einzigartige Einrichtung, die Fachwissen bündelt und die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen fördert. Ziel ist es, klimaresiliente Systeme zu entwickeln und die Folgen des Klimawandels zu mildern.

Durch die Schaffung von acht neuen Professuren und die Einrichtung neuer Lehrstühle im Bereich Klimaresilienz setzt die Universität Augsburg ein deutliches Zeichen. Die Förderung durch die „High Tech Agenda Bayern“ ermöglicht den Ausbau des interdisziplinären Forschungsprogramms, um zukunftsweisende Anpassungsstrategien gegen den Klimawandel zu entwickeln.

Die Schwerpunkte des Zentrums liegen auf der Vernetzung verschiedener Fachbereiche, wie der Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät, sowie der Förderung einer Green Economy. Die Forschenden betonen die Notwendigkeit einer kollektiven Anstrengung, um den Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich zu begegnen.

Das Zentrum für Klimaresilienz an der Universität Augsburg setzt damit ein klares Zeichen für den Einsatz von Wissenschaft und Forschung im Kampf gegen den Klimawandel.

NAG

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