Altötting

Zukunft des Bauhandwerks: Abschlussfeier der Berufsschule Altötting

Bei der Abschlussfeier der Bauberufe an der Staatlichen Berufsschule Altötting im Gasthaus Spirkl in Kastl lobte Schulleiter Friedrich Ebertseder die Auszubildenden der Maurer-, Zimmerer- und Trockenbauer-Berufe aus den Landkreisen Altötting und Mühldorf für ihre wichtige Entscheidung, eine Ausbildung im Bauhandwerk anzunehmen, und ermutigte sie, in einer sich rasch verändernden Welt selbstbewusst ihren Platz zu finden.

Feierlicher Abschied und neue Perspektiven für Bau-Auszubildende

Am vergangenen Wochenende fand die Abschlussfeier der Bauberufe an der Staatlichen Berufsschule Altötting statt, die im Gasthaus Spirkl in Kastl ausgerichtet wurde. Diese Veranstaltung war nicht nur eine Feier des Erfolgs, sondern auch ein Symbol für die wachsende Bedeutung der Baubranche in der Region.

Wichtige Entscheidung für die Zukunft

Die Absolventen der Ausbildungsberufe Maurer, Zimmerer und Trockenbauer stammen aus den Landkreisen Altötting und Mühldorf. Schulleiter Friedrich Ebertseder lobte in seiner Festrede die Entscheidung der jungen Menschen für eine Karriere im Bauhandwerk. Er betonte: „In einer Welt mit rasanter Entwicklung in Technologie müsst ihr mit dieser Basis keine Angst haben. Ihr werdet gebraucht.“

Die Rolle des Bauhandwerks in der Gesellschaft

Die Bedeutung des Bauhandwerks reicht über die bloße Konstruktion von Gebäuden hinaus. In einer Zeit, in der nachhaltiges Bauen und innovative Technologien in den Fokus rücken, stellen Berufe im Bauwesen eine entscheidende Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung dar. Außerdem tragen gut ausgebildete Fachkräfte dazu bei, die Infrastruktur zu verbessern und den Wohnraum zu erweitern, was für viele Gemeinden unverzichtbar ist.

Ein Aufruf zur Mitgestaltung

Die Entscheidung für eine Ausbildung in einem der Bauberufe zeigt den Wunsch der Absolventen, aktiv zur Entwicklung ihrer Gemeinden beizutragen. „Ihr bringt frischen Wind in die Branche und werdet entscheidend dazu beitragen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern“, erklärte Ebertseder während der Feier. Dies ist besonders wichtig in Zeiten, in denen engagierte Fachkräfte mehr denn je benötigt werden.

Junge Talente und der Arbeitsmarkt

Die Abschlussfeier ist nicht nur ein Meilenstein für die jungen Gesellen, sondern auch ein Signal an die Arbeitgeber. Die Bauindustrie sucht ständig nach neuen Talenten, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Die Absolventen dürfen sich gewiss sein, dass ihre Fähigkeiten und Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind.

Fazit: Ein aufregender neuer Lebensabschnitt

Die Absolventen stehen nun am Anfang eines neuen Kapitels in ihrem Leben, das von beruflichem Wachstum und Chancen geprägt sein wird. Die feierliche Übergabe der Abschlusszeugnisse in Kastl markiert nicht nur das Ende ihrer Ausbildung, sondern auch den Beginn ihrer wichtigen Rolle im Bauhandwerk. Die Worte von Schulleiter Ebertseder werden sicherlich in Erinnerung bleiben: „Ihr werdet gebraucht“ – ein Grundsatz, der sowohl die Absolventen als auch die Branche nachhaltig prägen wird.

NAG

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