Verbesserte Abwasserentsorgung in der Buxtehuder Altstadt
In der charmanten Altstadt von Buxtehude, die seit vielen Jahren ein Zentrum für verschiedene Veranstaltungen ist, stehen bedeutende Veränderungen an. Diese Optimierungen zielen darauf ab, die steigenden Anforderungen an die Infrastruktur zu bewältigen, die mit immer größer werdenden Veranstaltungen einhergehen.
Beginn der Arbeiten im August
Ab Anfang August werden die Städtischen Betriebe mit der Optimierung der Abwasserleitungen in der Fußgängerzone beginnen. Konkret betrifft dies zehn strategisch ausgewählte Standorte, die sich entlang der Langen Straße bis zum St.-Petri-Platz sowie in der Breiten Straße befinden. An diesen Stellen wird es wiederholt zu kleineren Bauarbeiten kommen, die jeweils nur wenige Tage in Anspruch nehmen sollen.
Barrierefreie Zugänge für alle
Ein zentrales Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Altstadt trotz temporärer Anschlüsse barrierearm zu halten. Zukünftig werden an den neuen Abwasseranschlüssen kleine Schieberkappen mit einem „A“ für Abwasser installiert, die eine einfache Handhabung für Marktbeschicker und Veranstalter ermöglichen. So kann das Schmutzwasser effizienter entsorgt werden.
Weniger Beeinträchtigungen für Anwohner und Geschäfte
Die guten Nachrichten für die Anwohner:innen und Gewerbetreibenden sind, dass während der Bauarbeiten keine nennenswerten Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Stattdessen wird sichergestellt, dass betroffene Betriebe im Vorfeld über alle Maßnahmen informiert werden, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren.
Mehrwert für die Gemeinschaft
Diese Infrastrukturoptimierung ist nicht nur eine Antwort auf die wachsenden Besucherzahlen in der Buxtehuder Altstadt, sondern auch ein Ausdruck des Engagements der Stadt, die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Die Maßnahmen tragen zur Sauberkeit und Funktionalität des Stadtgebiets bei und setzen ein klares Zeichen für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
– NAG