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Kreisstraße AS 30: Schnellere Wiedereröffnung nach fünf Monaten Bauzeit

Nach knapp fünf Monaten Bauzeit wird die wichtige Verbindung zwischen Aschach und dem Industriegebiet Amberg-Nord am 7. August wieder für 6000 Fahrzeuge täglich freigegeben, was die Sicherheit und den Verkehrsfluss erheblich verbessert, nachdem ursprünglich sieben Monate Sperrung geplant waren.

Eine wichtige Verbindung wird wiederhergestellt

Die Bauarbeiten an der Kreisstraße AS 30 zwischen Aschach und dem Industriegebiet Amberg-Nord neigen sich dem Ende zu. Ab Mittwoch, dem 7. August, wird diese stark frequentierte Verkehrsader nach fast fünfmonatiger Sperrung wieder für den Verkehr freigegeben. Dies ist eine positive Nachricht für die Anwohner und Pendler, die in der Zeit der Baustelle viele Umwege in Kauf nehmen mussten.

Hintergrund der Bauarbeiten

Die ursprüngliche Planung sah eine Sperrung von sieben Monaten vor, doch dank der Effizienz der beteiligten Unternehmen konnte das Projekt vorzeitig abgeschlossen werden. Matthias Kolb, der Leiter des Tiefbauamts, äußerte sich stolz über den schnellen Fortschritt. Täglich nutzen etwa 6000 Fahrzeuge, darunter auch Schwerlastverkehr, diese Route, was die Dringlichkeit der Sanierung unterstreicht.

Finanzielle Investitionen und Verbesserungen

Insgesamt stellte der Landkreis 3,7 Millionen Euro für die umfassenden Renovierungsarbeiten zur Verfügung, darunter 1,15 Millionen Euro, die aus eigenen Mitteln aufgebracht wurden. Die Maßnahmen umfassten nicht nur die Verbreiterung der Fahrbahn, sondern auch den Umbau einer gefährlichen Einmündung zu einem modernen Kreisverkehr, der nun die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen soll.

Dank an die Beteiligten

Landrat Richard Reisinger dankte sämtlichen Beteiligten für ihre unermüdliche Arbeit und hegte besonders großes Lob für die Tiefbaufirma Helmut Seebauer. Die Geduld der Anwohner und Pendler wurde ebenfalls gewürdigt, da sie in der Bauzeit bedeutende Einschränkungen in Kauf nehmen mussten.

Ausblick auf die Zukunft der AS 30

Die Wiedereröffnung der AS 30 stellt nicht nur eine Rückkehr zur Normalität für die Pendler dar, sondern ist auch ein Schritt hin zu einer verbesserten Verkehrssicherheit und einem reibungsloseren Verkehrsfluss. Diese Entwicklung zeigt die Wichtigkeit öffentlicher Investitionen in die Infrastruktur und deren direkte Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bürger.

NAG

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