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Neue Chefärztin für Schmerztherapie am Klinikum St. Marien Amberg: Heike Decassian tritt in die Fußstapfen von Ursula Kleine

Neue Ära in der Schmerztherapie: Heike Decassian übernimmt Chefärztin-Posten

Die Welt der Schmerztherapie am Klinikum St. Marien in Amberg erfährt eine bedeutende Veränderung, da die langjährige Chefärztin Ursula Kleine nach 41 Jahren ärztlicher Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft für die multimodale Schmerztherapie hinterlassen ein erhebliches Erbe, das nun von Heike Decassian fortgeführt wird.

Schon früh in ihrer Laufbahn entdeckte Ursula Kleine ihre Passion für die Schmerztherapie während ihrer Facharztausbildung in der Anästhesiologie. Ihre ganzheitliche Herangehensweise an chronische Schmerzen hat das Leben vieler Patienten nachhaltig beeinflusst. Als Nachfolgerin wird Heike Decassian die Fackel übernehmen und die erfolgreiche Arbeit in der Schmerztherapie fortsetzen.

Die Behandlung von chronischen Schmerzen erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Geduld, um den Betroffenen zu einem selbstbestimmten Leben zurückzuhelfen. Ursula Kleine hat dies mit großer Hingabe getan und wurde von Kollegen und Mitarbeitern gleichermaßen geschätzt.

Heike Decassian, die bereits seit mehr als 20 Jahren Teil des Amberger Klinikums ist, bringt eine Fülle von Erfahrungen und Fachwissen mit in ihre neue Rolle als Chefärztin. Ihr Werdegang, der durch verschiedene Stationen an renommierten Kliniken geprägt ist, hat sie zu einer Expertin auf dem Gebiet der Schmerztherapie gemacht.

Der Wechsel an der Spitze der Schmerztherapieabteilung markiert eine neue Ära für das Klinikum St. Marien Amberg. Heike Decassian wird sich der Herausforderung stellen, das Erbe von Ursula Kleine weiterzuführen und die Patientenversorgung auf höchstem Niveau sicherzustellen. Die Klinikleitung und das gesamte Mitarbeiterteam freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit unter der Leitung von Heike Decassian.

NAG

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