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Neues Präsidium gewählt für den Sparkassenverband Bayern: Kommunale Vertreter an der Spitze

Anlehnung an die Bedürfnisse der Gemeinschaft

In einer erfreulichen Entwicklung hat die aktuelle Versammlung des Sparkassenverbands Bayern ihr Präsidium neu gewählt. An der Spitze des Verbands bleibt der erfahrene Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth und 1. Stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Städtetags. Mit Richard Reisinger, dem Landrat im Landkreis Amberg-Sulzbach und Präsidiumsmitglied des Bayerischen Landkreistags, wurde ein weiterer kompetenter Verbandsvorsitzender gewählt. Uwe Brandl, der Präsident des Bayerischen Gemeindetags und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, komplettiert das Trio in der Führungsebene.

Ein wesentlicher Aspekt der Wahl des Präsidiums liegt darin, dass alle drei kommunalen Spitzenverbände vertreten sind. Die Verbandsversammlung, als oberstes Entscheidungsgremium des Sparkassenverbands Bayern, setzt sich aus den 58 bayerischen Sparkassen sowie den jeweiligen Trägern zusammen, bestehend aus Städten, Landkreisen und Zweckverbänden. Durch die dezentrale Struktur der Sparkassen, die das Prinzip der kommunalen Selbstverwaltung verkörpern, ist es entscheidend, dass kommunale Vertreter das Angebot eng mit den Bedürfnissen der Menschen und der Wirtschaft vor Ort verknüpfen.

Das neue Präsidium wird für die kommenden vier Jahre agieren und in Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsrat des Sparkassenverbands Bayern an strategischen Entscheidungen maßgeblich beteiligt sein. Matthias Dießl, der hauptamtliche Präsident des Verbands, äußerte seinen Optimismus für die Zukunft, indem er betonte, wie wichtig die enge Zusammenarbeit mit den Trägerkommunen für den Erfolg der regionalen Kreditinstitute sei. Angesichts der raschen Veränderungen durch Digitalisierung, ökologische Transformation und gesellschaftliche Umbrüche ist es von großer Bedeutung, dass die Sparkassen weiterhin ihre Aufmerksamkeit auf die konkreten Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung richten.

Die enge Verbindung zu den Gemeinden, die sich durch die Verbandsvorsitzenden widerspiegelt, wird dazu beitragen, dass die Sparkassen auch künftig die regionale Wirtschaft unterstützen, soziale Projekte fördern und nachhaltige Entwicklungen vorantreiben können. Mit einem starken Fokus auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort werden die Sparkassen und ihre Verantwortlichen dazu beitragen, dass die Gemeinschaft erfolgreich in die Zukunft blickt und sich positiv entwickelt.

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