Ansbach

Neuer Skatepark: Treffpunkt der Gemeinschaft mit individuellem Fahrspaß und öffentlichem Grillplatz!

Ein neuer Treffpunkt für Ansbacher Jugendliche

Die Eröffnung des neuen Skateparks in Ansbach war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein Moment der Begegnung und des Zusammenhalts. Oberbürgermeister Thomas Deffner betonte die Bedeutung des Skateparks als Treffpunkt für die Jugendlichen der Stadt. Mit individuell gestalteten Strecken und Elementen bietet die Anlage Fahrspaß für Skater, Scooter-Fahrer, BMX-Fahrer und Inlineskater aller Könnensstufen.

Der Skatepark befindet sich nordöstlich der Sportanlagen der Johann-Steingruber-Realschule und ist über den Schleifweg erreichbar. Neben den verschiedenen Fahrstrecken verfügt das Areal auch über Ansbachs ersten öffentlichen Grillplatz, der schon bald für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird.

Die Eröffnung wurde von der Ansbacher Skater-Szene mit Begeisterung aufgenommen. Die Anwesenden nutzten die Gelegenheit, die neuen Möglichkeiten zu erkunden und ihr Können zu zeigen. Für den Bau des Skateparks und des Grillplatzes wurden insgesamt 527.000 Euro investiert, wovon ein Großteil von der Regierung von Mittelfranken und verschiedenen lokalen Institutionen und Unternehmen gespendet wurde. Besonders hervorgehoben wurden die Interessensgemeinschaft Skate und der Jugendrat der Stadt Ansbach, die bereits in frühen Planungsphasen eingebunden waren und so zur Entstehung der Anlage beigetragen haben.

Die Planung und Umsetzung des Skateparks erforderten spezifisches Fachwissen und Erfahrung im Bereich des Skateboardbaus. Das Planungsbüro Landskate aus Köln zeichnete für den Entwurf verantwortlich, während die Firma Holzwerk Oranienbaum aus Sachsen-Anhalt den Bau realisierte. Die Mitarbeiter des Holzwerks sind selbst passionierte Skater und konnten so die Anlage mit sportlicher Expertise und Leidenschaft errichten. Erd- und Belagsarbeiten wurden von der Firma FNB Pflaster- und Gartenbau aus Unterheßbach durchgeführt.

NAG

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