Betrüger in Augsburg nutzen mittlerweile dreiste Methoden, um ahnungslosen Opfern ihre Ersparnisse zu entlocken. Schockanrufe, Enkeltricks und gefälschte Gerichtsschreiben sind nur einige der perfiden Maschen, die jetzt auch den Justizpalast betreffen. Das bayerische Justizministerium berichtet von mehreren Fällen, in denen Täter Geschädigte gezielt zum Justizpalast bestellt haben, um dort eine Geldübergabe zu inszenieren. Diese erschreckenden Taktiken zeigen, wie weit Kriminelle gehen, um ihre Opfer zu betrügen.
Glücklicherweise haben Justizwachtmeister in Augsburg bereits mehrmals erfolgreich versucht, solche Geldübergaben zu verhindern. Durch schnelles Handeln konnten sie potenzielle Opfer vor dem finanziellen Ruin bewahren. Die wachsende Zahl der betrügerischen Aktivitäten wirft Fragen zur Sicherheit und zum Schutz der Bürger auf. Details zu diesen Vorfällen werden von www.augsburger-allgemeine.de bereitgestellt.