Marcel Steiner, der 49-jährige Schweizer Meister im Bergrennen, blickt nach einer entmutigenden Saison 2024 bereits auf das kommende Jahr. Nach einer frustrierenden Leistung und technischen Problemen mit seinem Sportwagenprototypen, die zu drohendem Rücktritt führten, hat Steiner seine Zusammenarbeit mit dem italienischen Karbonteilebauer Lobart beendet. Der Wechsel kam nach weiteren Rückschlägen bei Testfahrten und einem enttäuschenden Saisonstart, wo er bereits beim ersten Rennen über vier Sekunden hinter den Spitzenzeiten zurückblieb.
Steiner, der sich im August als Taxi-Fahrer auf dem Bergrennen in Oberhallau präsentierte, erklärt, er wolle wieder konkurrenzfähig um Bestzeiten fahren und plant, in ein neues Auto zu investieren. Die Optionen wie Revolt oder Nova stehen im Raum – wobei er betont, dass eine schnelle Entscheidung nötig ist, da mehrere Parteien an solch einem Projekt beteiligt sind. Trotz der Herausforderungen zeigt sich der Berner optimistisch: „Die Motivation habe ich“, sagt er, während er über die possibility spricht, 2025 erneut um den Titel zu kämpfen. Weitere Einzelheiten zu Steiners Situation sind im aktuellen Bericht auf automobilrevue.ch nachzulesen.