Während viele Teile Deutschlands von spätsommerlichem Wetter verwöhnt werden, hat Baden-Württemberg mit einem durchwachsenen Altweibersommer zu kämpfen. Eine „scharfe Wettergrenze“ trennt das Bundesland in zwei Hälften: Im Osten sorgt das Hochdruckgebiet „Werner“ für Sonnenschein und Wärme, während im Westen Tiefdruckgebiete für nasses Wetter verantwortlich sind. Dies führt zu häufigen Niederschlägen und einem unbeständigen Wetterbild, das die Rückkehr des goldenen Herbstes trübt. Experten erwarten bis zu 10 Liter Regen pro Quadratmeter, während die Temperaturen in beiden Regionen trotzdem angenehm bleiben.
Für Montag, den 21. Oktober, wird im Südwesten größtenteils trockenes Wetter bei milden 20 Grad prognostiziert. Ein freundlicher Wettertrend scheint jedoch in Aussicht zu stehen, trotz der unsicheren Wetterlage. Meteorologe Dominik Jung warnt dennoch vor den unbeständigen Bedingungen, die sich weiterhin auf das Wetter in Baden-Württemberg auswirken könnten, was die Freude am Altweibersommer dämpft. Mehr dazu erfahren Sie in einem Artikel von www.merkur.de.