Die Bedeutung der Impfung gegen Humanen Papillomviren (HPV) in Bayern
In der kommenden Woche findet die siebte Bayerische Impfwoche statt, die vom 15. bis zum 21. Juli 2024 vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege sowie der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) organisiert wird. Im Fokus steht erneut das wichtige Thema der Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV).
HP-Viren sind in Deutschland verantwortlich für rund 1.600 Krebserkrankungen bei Männern und etwa 6.250 Krebserkrankungen bei Frauen jährlich. Um diesem Risiko entgegenzuwirken, ist die Schutzimpfung gegen HPV die effektivste Maßnahme. Eine hohe Impfquote kann maßgeblich dazu beitragen, die Anzahl der durch HPV verursachten Krebserkrankungen signifikant zu reduzieren.
Die Bayerische Impfwoche hat das Ziel, über die Gefahren von Humane Papillomviren aufzuklären und aufzuzeigen, wie sich junge Menschen durch Impfungen schützen können. Auch das Gesundheitsamt Fürstenfeldbruck beteiligt sich aktiv an dieser Gesundheitsinitiative und bietet während der Impfwoche kostenlose Beratungen zu verschiedenen Impfthemen an.
Es ist entscheidend, dass die Bevölkerung über die Bedeutung der HPV-Impfung informiert ist und die Möglichkeit zur Beratung und Impfung nutzt. Mädchen und Jungen sollten frühzeitig über diese präventive Maßnahme aufgeklärt werden, um ihre Gesundheit langfristig zu schützen.
Wenn Sie eine kostenlose Impfberatung im Gesundheitsamt Fürstenfeldbruck in Anspruch nehmen möchten, können Sie einen Termin telefonisch unter (08141 / 519-800) oder per E-Mail an: gesundheits-amt@lra-ffb.de vereinbaren. Nutzen Sie diese wichtige Gelegenheit, um sich umfassend über Impfungen zu informieren und einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge zu leisten.
– NAG