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Bayern-Misere: Warum die vermeintlich sichere Taktik scheitert!

Die FC Bayern München hat unter Coach Thomas Tuchel in der vergangenen Saison eine katastrophale Defensive gezeigt, mit schockierenden 45 Gegentoren in der Bundesliga und durchschnittlich 10,4 Abschlüssen pro Spiel. Im Vergleich dazu hat Vincent Kompanys Mannschaft diese Saison die Abwehr deutlich verbessert und lässt nur 1,29 Großchancen pro Spiel zu, nachdem sie gegen die stärksten Offensivreihen der Liga antreten musste. Dennoch blieben Kritiker nicht untätig: Obwohl die Zahlen besser erscheinen, zählen am Ende nur die Gegentore.

Ein besonders schwaches Spiel zeigte sich beim Match gegen Barcelona, wo die Bayern defensiv anfällig waren. Indem sie den katalanischen Gegnern Raum zur Entfaltung gaben, verloren die Bayern die Kontrolle, was zu mehreren Gegentoren führte. Das Team wirkte zögerlich im Pressing und ließ Chancen für den Gegner zu, unter anderem beim zweiten Treffer von Barça, der durch mangelnde Aggressivität entstand. Die Schmerzen in der Defensive bleiben für die Bayern eine Herausforderung, die es anzugehen gilt. Die Ursachen scheinen in der Positionierung und der Kommunikation der Spieler zu liegen, was dringend verbessert werden muss.

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