Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zieht eine durchweg positive Bilanz seiner vier Tage dauernden China-Reise. An der Spitze einer Delegation aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nahm Aiwanger in Städten wie Peking, Guangzhou und Shenzhen an politischen Gesprächen teil und knüpfte wertvolle Kontakte. Der Fokus lag auf „Future Mobility“, and das Interesse der Chinesen an ausländischen Investitionen war deutlich spürbar, berichtete Aiwanger.
„Die Chinesen setzen neue Produkte und Ideen in Rekordzeit um – was bei uns Jahre dauert, erfolgt dort oft innerhalb eines Jahres“, erklärte Aiwanger, während er die Vorteile für deutsche Unternehmen betonte. Die bayerische Wirtschaft und der chinesische Markt könnten von einer stärkeren Zusammenarbeit profitieren. Der Minister hob hervor, wie gut sich die beiden Wirtschaftsräume ergänzen können und zeigte sich begeistert von den vielen neuen Netzwerkmöglichkeiten, die sich für bayerische Unternehmen ergeben haben. „Es ist zu erwarten, dass über diese Kontakte neue Perspektiven und gute Geschäfte entstehen“, fügte Aiwanger hinzu.
Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.stmwi.bayern.de.