Technischer Defekt: E-Roller-Akku entzündet sich – Fünf Menschen im Krankenhaus – Bayern
In einem Vorfall, der die Sicherheit von E-Rollern in den Fokus rückt, wurden fünf Personen in Garmisch-Partenkirchen mit dem Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Ursache war die Entzündung des Akkus eines E-Scooters im Keller eines Mehrfamilienhauses.
Die Anwohner des Hauses bemerkten am Sonntag Rauchentwicklung und alarmierten sofort die örtliche Leitstelle. Einsatzkräfte löschten den brennenden Roller in einem Kellerabteil, bevor größerer Schaden entstehen konnte. Glücklicherweise wurde niemand durch das Feuer verletzt.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Akku des E-Scooters aufgrund eines technischen Defekts Feuer fing. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung der regelmäßigen Überprüfung von E-Rollern und ihrer Akkus, um potenzielle Gefahren für Benutzer und Anwohner zu minimieren.
Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Sicherheit im Umgang mit elektrischen Fahrzeugen bleibt eine wichtige Herausforderung, um Unfälle wie diesen in Zukunft zu vermeiden. Lokale Behörden und Hersteller sind aufgerufen, gemeinsam Maßnahmen zur Prävention von Bränden bei E-Rollern zu ergreifen.
– NAG
